MoonPay hat MoonPay Balance eingeführt, eine neue Zahlungslösung, die es Nutzern ermöglichen soll, Fiat-Guthaben zu speichern und auszugeben und gleichzeitig einen nahtlosen Einstieg in das dezentrale Finanzwesen (DeFi) zu bieten.
Der zunächst im Vereinigten Königreich und in 27 europäischen Ländern (außer Deutschland) eingeführte Dienst lässt sich mit beliebten nicht-pfändbaren Geldbörsen wie MetaMask, Phantom und Bitcoin.com integrieren. Die Lösung unterstützt Zahlungsmethoden wie SEPA, Faster Payments und Open Banking und erhebt keine Gebühren für Einzahlungen, Abhebungen oder Transaktionen, obwohl Partner ihre eigenen Gebühren erheben können.
Dieser Schritt unterstreicht den Fokus von MoonPay auf die Förderung der Selbstverwahrung, die den Nutzern die volle Kontrolle über ihre Krypto-Vermögenswerte gibt, ohne sich auf zentralisierte Einrichtungen zu verlassen. Laut Ivan Soto-Wright, dem Mitbegründer und CEO von MoonPay, könnten Wallets ohne Verwahrung bald als primäre Bankkonten für die Nutzer dienen.
Durch die Überbrückung der Kluft zwischen dem traditionellen Finanzwesen und dezentralen Systemen will MoonPay eine Erfahrung bieten, die den Standards traditioneller Fintechs entspricht und gleichzeitig die Autonomie der Nutzer erhöht.
Zusätzlich zu dieser Innovation baut MoonPay seine Integration mit etablierten Finanzunternehmen weiter aus und hat vor kurzem PayPal-On-Ramps für Nutzer in der EU und Großbritannien hinzugefügt. Dies unterstreicht die Strategie von MoonPay, die traditionelle und die Krypto-Finanzwelt zu verbinden und den Nutzern einen einfachen Übergang in das dezentrale Ökosystem zu ermöglichen.
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