Die Entwickler von MetaMask haben die Einführung eines Tokens nicht ausgeschlossen – sollte es jedoch dazu kommen, können Nutzer eine transparente und betrugssichere Einführung erwarten.
Mitbegründer Dan Finlay reagierte zurückhaltend auf die Frage nach einem nativen MetaMask-Token und erklärte, dass jede offizielle Ankündigung direkt über die Wallet selbst erfolgen werde, nicht über soziale Medien oder E-Mail-Links.
Obwohl noch keine offiziellen Pläne bestätigt wurden, räumte Finlay ein, dass die sich entwickelnde Regulierungslandschaft in den USA mehr Flexibilität für die Einführung konformer Token bieten könnte, insbesondere unter der aktuellen Regierung. Er ermutigte Krypto-Entwickler, den Moment zu nutzen, um neue Möglichkeiten zu erkunden, da dies die Tür für neue Innovationen öffnen könnte.
MetaMask hat bereits in der Vergangenheit die Idee eines Tokens geprüft, wobei interne Diskussionen und öffentliche Andeutungen bis ins Jahr 2021 zurückreichen. Der vorgeschlagene Token, MASK, war als Teil einer Strategie zur schrittweisen Dezentralisierung der ConsenSys-Produkte gedacht. Nach früheren Aussagen sollte der Token eher auf die Finanzierung der Community als auf die Governance ausgerichtet sein und Mechanismen enthalten, um opportunistisches Airdrop-Farming zu verhindern.
Finlay warnte auch vor den Risiken einer spekulativen Hype, die oft ein Magnet für Phishing-Versuche ist. Jede legitime Token-Veröffentlichung sei nur in der Wallet selbst oder auf den offiziellen Kanälen von MetaMask zu sehen – nirgendwo sonst.
MetaMask ist nach wie vor die am weitesten verbreitete Ethereum-Wallet und bedient monatlich Millionen von Nutzern. Um seine Führungsposition zu behaupten, arbeitet das Team weiter an der Verbesserung der Benutzererfahrung, während der Wettbewerb durch andere Wallets wie Rainbow und Rabby immer härter wird.
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