Ein bekannter Krypto-Händler, der den Tiefpunkt des Marktes Ende 2022 richtig vorausgesagt hat, bleibt optimistisch, was die Zukunft von Bitcoin angeht, warnt aber vor möglicher kurzfristiger Volatilität.
In einer aktuellen Analyse bekräftigte der Händler, bekannt als DonAlt, seine zinsbullischen Aussichten und meinte, dass Bitcoin immer noch auf dem Weg zu höheren Preisen sei.
Er wies auf den Wochenchart hin und bemerkte, dass sich BTC erholt hatte, nachdem es kurzzeitig unter seine Handelsspanne gefallen war – ein Zeichen, das er als zinsbullisch betrachtet.
Wenn Bitcoin über $90,000 schließt, glaubt er, dass der Aufwärtstrend intakt bleibt, wobei ein Ausbruch über $104,000 die Preise möglicherweise noch deutlich höher treiben könnte.
Trotz seines allgemeinen Optimismus räumte DonAlt Schwächen auf den Tages- und Monatscharts ein.
Er merkte an, dass Bitcoin derzeit eine gute Gelegenheit für einen Short-Handel um $90,000 bietet, mit einem Stopp bei $95,000 und möglichen Abwärtszielen bis zu $70,000.
Der europäische Bankengigant UniCredit bereitet sich laut einem Bericht von Bloomberg darauf vor, seinen professionellen Kunden ein neues Anlageprodukt anzubieten, das an den Spot-Bitcoin-ETF (IBIT) von BlackRock gekoppelt ist.
Der Bitcoin-Gigant Strategy hat laut Angaben seines Vorstandsvorsitzenden Michael Saylor weitere 4,980 BTC im Wert von rund $531.9 Millionen in seine Reserven aufgenommen.
Metaplanet hat seine Bitcoin-Reserven durch den Erwerb von 1,005 BTC im Wert von rund $108.1 Millionen erweitert und damit seinen Status als einer der größten Unternehmensinhaber der digitalen Währung weiter gefestigt.
Trotz der weit verbreiteten Befürchtungen, dass globale Krisen eine Katastrophe für die Kryptomärkte bedeuten, deuten neue Daten von Binance Research darauf hin, dass das Gegenteil der Fall sein könnte – zumindest für Bitcoin.