Die Investmentfirma Volatility Shares hat einen wichtigen Schritt getan und bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) einen Antrag auf Einführung eines börsengehandelten Solana-Futures-Fonds (ETF) gestellt.
Dieser Vorschlag folgt auf frühere Versuche verschiedener Vermögensverwalter, Anfang des Jahres einen Solana-Spot-ETF aufzulegen.
Am 27. Dezember teilte Nate Geraci, Präsident des ETF Store, auf der X-Plattform mit, dass Volatility Shares seinen Antrag für einen futuresbasierten Solana-ETF eingereicht hat.
Diese Art von ETF würde es Anlegern ermöglichen, über Futures-Kontrakte an den Preisbewegungen von Solana zu partizipieren, anstatt die Kryptowährung direkt zu besitzen.
Der Antrag sieht drei Arten von Fonds vor:
Geraci wies auf die potenzielle Bedeutung dieses Schrittes für Spot-ETFs hin, da Volatility Shares eine entscheidende Rolle bei der Genehmigung von Ether-Futures-ETFs durch die SEC im Jahr 2023 gespielt hat. Die Einreichung legt fest, dass diese Futures-Kontrakte an von der Commodity Futures Trading Commission registrierten Börsen gehandelt werden sollen, was für mehr regulatorische Klarheit sorgt.
Eric Balchunas, ETF-Experte bei Bloomberg, bezeichnete den Antrag als vielversprechende Entwicklung, die sich positiv auf die Zulassungsaussichten eines Solana-Spot-ETF auswirken könnte. Branchenexperten sehen dies als einen weiteren Schritt zur Erweiterung der institutionellen Krypto-Investitionsmöglichkeiten.
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