Ein neuer Bericht von State Street zeigt, dass institutionelle Anleger ihr Engagement im Bereich Blockchain und Tokenisierung rasch ausbauen und ihr durchschnittliches Engagement in digitalen Vermögenswerten sich innerhalb von drei Jahren voraussichtlich verdoppeln wird.
Fast 60 % der Institutionen planen, ihre Allokationen in digitale Vermögenswerte im nächsten Jahr zu erhöhen, was eine deutliche Verlagerung hin zur langfristigen Integration der Blockchain-Technologie in globale Anlagestrategien signalisiert.
Laut dem „2025 Digital Assets Outlook” von State Street geht mehr als die Hälfte der befragten Institutionen davon aus, dass bis 2030 10 % bis 24 % ihrer Portfolios tokenisiert sein werden, was das wachsende Vertrauen in die Rolle der Blockchain auf den Kapitalmärkten unterstreicht. Private Equity und private festverzinsliche Wertpapiere wurden aufgrund ihres Potenzials für verbesserte Liquidität und operative Effizienz als die führenden Anlageklassen für die Tokenisierung identifiziert.
Der Bericht ergab außerdem, dass 52 % der Befragten Transparenz, 39 % einen schnelleren Handel und 32 % niedrigere Compliance-Kosten als die Hauptvorteile der Einführung blockchainbasierter Vermögenswerte nannten. Fast die Hälfte erwartet durch die Integration digitaler Vermögenswerte Gesamtkosteneinsparungen von über 40 %.
Darüber hinaus haben 40 % der Institutionen bereits eigene Abteilungen für digitale Vermögenswerte eingerichtet, während fast ein Drittel Blockchain-Operationen als wesentlich für ihre umfassenderen Strategien zur digitalen Transformation ansieht.
State Street kam zu dem Schluss, dass die institutionelle Einführung über das Experimentierstadium hinausgegangen ist. Da Tokenisierung, KI und Quantencomputing als sich ergänzende Kräfte angesehen werden, prognostiziert das Unternehmen, dass diese Technologien gemeinsam die nächste Phase der Finanzinnovation bestimmen werden.
Trotz einer turbulenten Woche an den Märkten investierten Anleger 3,17 Milliarden US-Dollar in Fonds für digitale Vermögenswerte und zeigten damit starkes Vertrauen in Kryptowährungen, obwohl die Zollkonflikte zwischen den USA und China die Preise erschütterten.
BNB ist über 1.350 US-Dollar gestiegen, hat damit ein neues Allzeithoch erreicht und sich diese Woche als stärkster Performer unter den wichtigsten Kryptowährungen hervorgetan.
Ethereum verzeichnete kürzlich einen starken Rückgang, aber einige Experten vermuten, dass es sich eher um eine gesunde Pause als um ein Anzeichen für Probleme handelt.
Der algorithmische Stablecoin USDe von Ethena stand während des gestrigen Krypto-Ausverkaufs unter starkem Marktdruck und fiel auf Binance auf rund 0,65 US-Dollar, bevor er sich teilweise stabilisierte.
In den letzten zehn Jahren hat sich Bitcoin still und leise von einer digitalen Basiswährung zu einem leistungsstarken Instrument in institutionellen Portfolios entwickelt.
Die institutionelle Präsenz im Krypto-Bereich ist mittlerweile unbestreitbar. Das jüngste Beispiel dafür ist der Antrag von Canary Capital auf einen ETF, der den Meme-Token von Donald Trump – Official Trump (TRUMP) – nachbildet.
Institutionelle Anleger zeigen wachsendes Vertrauen in Bitcoin und den Krypto-Markt, und viele planen, ihre langfristigen Krypto-Allokationen zu erhöhen.
Raoul Pal wischte das jüngste Chaos auf dem Kryptomarkt beiseite, bezeichnete es als „bloßes Rauschen“ und forderte Anleger auf, über die kurzfristige Volatilität hinauszuschauen.
Neue Blockchain-Daten deuten darauf hin, dass ein großer Trend zur Anhäufung von Ethereum unter zahlungskräftigen Anlegern im Gange ist - viele davon sind vermutlich in den USA notierte Unternehmen und institutionelle Vermögensverwalter.
Matt Hougan, CIO von Bitwise, sieht eine auffällige Kluft im Krypto-Markt, in dem institutionelle Anleger zunehmend optimistisch sind, während Privatanleger pessimistisch bleiben.
Institutionelle Anleger haben in der vergangenen Woche trotz zunehmender Marktturbulenzen weiterhin Kapital in Fonds für digitale Vermögenswerte investiert.
Die Eigentumsverhältnisse bei Bitcoin haben sich verändert: Zwei Institutionen – BlackRock und MicroStrategy – halten nun gemeinsam mehr BTC als der mysteriöse Schöpfer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto.
Ungefähr ein Drittel aller öffentlich bekannten Bitcoin-Bestände werden nun von börsengehandelten Fonds (ETFs), Regierungen und MicroStrategy kontrolliert, was eine deutliche Verschiebung der Eigentumsverhältnisse widerspiegelt.
Matt Hougan, CIO von Bitwise, prognostiziert, dass das institutionelle Interesse an Altcoins im nächsten Jahr zunehmen wird, angetrieben durch die erwartete Klarheit der Regulierung und das Aufkommen von weiteren börsengehandelten Fonds (ETFs).
Der Kryptomarkt bereitet sich auf ein spannendes Jahr vor. Die Anleger beobachten die Vorverkäufe genau, um nach vielversprechenden Möglichkeiten Ausschau zu halten.
Das Internet Computer Protocol (ICP) hat erneut das Interesse der Anleger geweckt und ist in den letzten Tagen um 6.7% und in diesem Monat um über 19% gestiegen.
Justin Sun, der Gründer von Tron, hat in der Kryptowelt seit den Anfängen eine zentrale Rolle gespielt.
Die Investmentfirma Volatility Shares hat einen wichtigen Schritt getan und bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) einen Antrag auf Einführung eines börsengehandelten Solana-Futures-Fonds (ETF) gestellt.
Ein ungewöhnliches Ereignis löste die Schaffung eines Memecoins aus, der schnell zu einem der meistdiskutierten Token im Kryptobereich geworden ist.
Die Amtseinführung von Donald Trump hat in der Welt der Kryptowährungen große Begeisterung ausgelöst, wobei sich ein Großteil der Aufregung um die Memecoins TRUMP und MELANIA drehte, die vom Präsidenten und der First Lady eingeführt wurden.
Ethereum hat möglicherweise einen festen Preisboden gefunden, wobei Blockchain-Daten darauf hindeuten, dass $1,886 eine wichtige Akkumulationszone darstellen.
Die Wale sind in Bewegung, und sie kaufen weder Bitcoin noch Etherium. Stattdessen investieren sie Kapital in einen Meme-Coin, der unter dem Radar ist und bald für einen massiven Ausbruch bereit sein könnte.