Indiana unternimmt mit einem neuen Gesetzesentwurf Schritte zur Integration von Bitcoin in staatlich verwaltete Rentenfonds.
Die vom Abgeordneten Jake Teshka eingebrachte Gesetzesvorlage 1322 des Repräsentantenhauses würde es öffentlichen Pensionsfonds erlauben, Investitionen in Bitcoin-ETFs zu tätigen.
Der Gesetzesentwurf drängt auch auf eine Erforschung des Potenzials der Blockchain-Technologie zur Verbesserung der Regierungsarbeit, von der Kosteneffizienz bis zur Datensicherheit.
Teshka unterstützt zusammen mit den Abgeordneten Shane Lindauer und Cory Criswell die Initiative als Teil eines breiteren Vorstoßes zur Modernisierung von Anlagestrategien.
Im Falle einer Verabschiedung des Gesetzentwurfs könnten Fonds sowohl in Spot-Bitcoin-ETFs investieren, die BTC direkt halten, als auch in Futures-basierte ETFs, die Preisbewegungen über Derivate verfolgen.
Der Schritt spiegelt die sich verändernde Einstellung gegenüber alternativen Anlagen wider, insbesondere bei der jüngeren Generation, die Kryptowährungen als Teil der Altersvorsorge zunehmend offen gegenübersteht.
Quantencomputing ist nicht länger nur eine theoretische Bedrohung für Bitcoin – es entwickelt sich schnell zu einer realen Bedrohung.
Michael Saylor’s Strategy hat gerade 10,100 BTC im Wert von etwa $1.05 Milliarden in seine Bilanz aufgenommen und damit den Gesamtbestand des Unternehmens auf rund 592,100 Coins erhöht.
Ein bekannter Krypto-Analyst schlägt Alarm, da sich für Bitcoin ein Sturm zusammenbraut – ein Sturm, der nicht von Spekulanten, sondern von den Institutionen selbst angeheizt werden könnte.
Das Interesse der Unternehmen an Bitcoin explodierte zwischen dem 9. und 13. Juni, da öffentliche Unterlagen mehr als 60 einzelne Ankündigungen im Zusammenhang mit der Kryptowährung enthüllen.