XRP hat in den letzten Tagen einen Wertverlust erlitten und kämpfte darum, die Widerstandsmarke von $1.14 zu durchbrechen.
Diese Preisanpassung erfolgt, nachdem große Wal-Transaktionen stattgefunden haben, bei denen über 210 Millionen XRP in zwei separaten Transfers bewegt wurden. Diese Bewegungen wecken Gerüchte über eine mögliche Partnerschaft zwischen Ripple und Cardano.
In den letzten 24 Stunden meldete Whale Alert zwei massive XRP-Transfers. Bei der einen wurden 110.9 Millionen Token im Wert von $123.6 Millionen von Binance zu einer nicht identifizierten Wallet transferiert. Bei einer anderen Transaktion wurden 100 Millionen XRP im Wert von etwa $110.2 Millionen zwischen zwei unbekannten Wallets ausgetauscht.
Wal-Aktivitäten wie diese deuten oft auf strategische Schritte im Vorfeld möglicher Marktverschiebungen hin. Trotz des jüngsten Preisverfalls von XRP bleibt die Stimmung vorsichtig optimistisch, und viele halten Ausschau nach Anzeichen für eine signifikante Veränderung, die durch diese großen Transfers ausgelöst werden.
Die Spekulationen über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Ripple und Cardano nehmen zu und heizen das Feuer weiter an. Öffentliche Interaktionen zwischen dem CTO von Ripple, David Schwartz, und dem Gründer von Cardano, Charles Hoskinson, haben die Gerüchte über eine neue Partnerschaft in der Entstehung verstärkt.
Altcoins könnten laut dem Krypto-Marktanalysten Benjamin Cowen, der keine Anzeichen für eine Trendwende sieht, gegenüber Bitcoin noch tiefere Verluste hinnehmen müssen.
Binance erweitert erneut sein Derivateangebot – diesmal um zwei aufstrebende Altcoins, PUFFER und Port3 Network (PORT3), die mit einer Hebeloption von bis zu 50x auf die Futures-Plattform aufgenommen werden.
Der bekannte Kryptoanalyst Il Capo of Crypto hat einen warnenden Ausblick für den Markt für digitale Vermögenswerte gegeben und vor tieferen Korrekturen gewarnt, da der makroökonomische Druck wieder in den Vordergrund rückt.
XRP ist unter verstärkten Verkaufsdruck geraten, ist in der vergangenen Woche um fast 10% gefallen und signalisiert damit tiefere Bedenken unter den Derivatehändlern.