Jupiter, der auf Solana aufbauende dezentrale Börsenaggregator (DEX), hat seinen Einfluss durch die Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an Moonshot erweitert.
Diese Übernahme, die am 25. Januar vom Gründer der Plattform, Meow, bekannt gegeben wurde, stellt einen bedeutenden Schritt für das Projekt dar, das vor allem aufgrund der Integration von Apple Pay für Meme-Coin-Käufe ein schnelles Wachstum verzeichnet. Meow äußerte sich begeistert über die Übernahme und lobte das talentierte Team hinter Moonshot für seine Vision und sein Engagement.
Der Zeitpunkt der Übernahme passt zu der beeindruckenden Leistung von Moonshot auf dem Markt. Nach der Einführung des TRUMP-Memcoins am 18. Januar erlebte Moonshot einen explosiven Anstieg der Aktivität. Einst auf Platz 309 in der Finanzkategorie des U.S. App Stores, kletterte die App schnell an die Spitze und profitierte von einem massiven Handelsanstieg von $400 Millionen. Bis zum 20. Januar hatte Moonshot mehr als 1 Million täglich aktive Nutzer gewonnen, was seinen Erfolg weiter festigte.
In der Zwischenzeit hat Jupiter eine weitere strategische Akquisition getätigt, diesmal von SonarWatch, einem Tool zur Überwachung von Portfolios. Mit diesem Schritt werden die Funktionen von SonarWatch in die bestehende Plattform von Jupiter integriert, während der eigenständige Dienst ausläuft. Um SonarWatch vollständig in seine Marke zu integrieren, wird Jupiter auch den SonarWatch-Token (SONAR) durch seinen eigenen Token, JUP, ersetzen.
Jupiter hat auch eine Reihe von Plattform-Updates eingeführt, darunter die Einführung des Ultra-Modus, der kritische Funktionen wie die Abschätzung von Abweichungen und die Abwicklung von Transaktionen automatisiert. Eine weitere erwartete Neuerung ist Jupiter Shield, ein Sicherheitstool, das den Schutz der Nutzer verbessern soll. Der manuelle Modus wurde erheblich aktualisiert, so dass die Nutzer nun mehr Kontrolle über ihre Geschäfte haben, einschließlich neuer Optionen für Routing und Broadcasting sowie verbesserter Funktionen für Perpetuals.
Supermarkt in Zug, Schweiz, akzeptiert nun Bitcoin-Zahlungen und reiht sich damit in die wachsende Liste der kryptofreundlichen Einzelhändler des Landes ein.
Nach wochenlanger Unsicherheit könnte sich der Abwärtstrend bei Bitcoin laut einer aktuellen Analyse des Krypto-Forschungsunternehmens Swissblock endlich abschwächen.
Nach einer Phase der Unsicherheit und starken Kursschwankungen an den Aktien- und Kryptomärkten aufgrund der Zollstreitigkeiten unter Trump scheinen die Anleger nun wieder ruhiger zu sein.
Ein neuer Versuch, die anhaltende Inflationsdebatte um Solana anzugehen, ist wieder auf dem Tisch – diesmal mit einem umstrukturierten Abstimmungsmodell, das den Konsens fördern und das Netzwerk seinen langfristigen wirtschaftlichen Zielen näher bringen soll.