Die von Tyler und Cameron Winklevoss gegründete Krypto-Börse Gemini bereitet sich Berichten zufolge auf einen Börsengang (IPO) vor.
Aus von Bloomberg zitierten Quellen geht hervor, dass das Unternehmen mit großen Investmentbanken, darunter Goldman Sachs und Citigroup, zusammenarbeitet, wobei die Gespräche jedoch noch andauern und noch keine endgültige Entscheidung getroffen wurde.
Ein Börsengang würde es Gemini ermöglichen, Aktien an der Börse zu notieren, ein Prozess, der normalerweise von Investmentbanken geleitet wird.
Der Schritt kommt kurz nachdem die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) ihre Ermittlungen gegen die Plattform abgeschlossen hat. In einem Schreiben an die Rechtsabteilung von Gemini bestätigte die SEC, dass sie keine weiteren Durchsetzungsmaßnahmen ergreifen werde.
Cameron Winklevoss bezeichnete die Entscheidung der Aufsichtsbehörde als einen bedeutenden Moment, der das Ende des breiteren Vorgehens der SEC gegen Kryptowährungen markiere.
Allerdings kritisierte er die Behörde für die finanziellen und operativen Kosten, die Gemini entstanden seien und die zu erheblichen Rückschlägen bei Produktivität und Innovation geführt hätten.
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Tyler Winklevoss, Mitbegründer der Krypto-Börse Gemini, hat JPMorgan beschuldigt, Vergeltung gegen die Plattform zu üben, indem es ihre Bemühungen um die Wiederherstellung von Bankdienstleistungen einfriert.
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