Startseite » Gemini nimmt wichtige regulatorische Hürde für die Einführung von Krypto-Derivaten in der EU

Gemini nimmt wichtige regulatorische Hürde für die Einführung von Krypto-Derivaten in der EU

10.05.2025 19:00 1 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
Teilen: Teilen
Gemini nimmt wichtige regulatorische Hürde für die Einführung von Krypto-Derivaten in der EU

Gemini hat einen entscheidenden Schritt in seiner Expansionsstrategie in Europa getan, indem es die behördliche Genehmigung für das Angebot von Krypto-Derivaten in der gesamten Europäischen Union erhalten hat.

Die Börse gab bekannt, dass sie von der maltesischen Finanzaufsichtsbehörde eine MiFID-II-Lizenz erhalten hat, die es ihr ermöglicht, fortschrittliche Handelsprodukte unter einem einheitlichen Regulierungsrahmen sowohl in der EU als auch im EWR einzuführen.

Mit dieser Lizenz bereitet Gemini nun die Einführung einer Reihe regulierter Derivate vor, darunter Perpetual Futures, die sich an erfahrenere Händler in der Region richten.

Ein fester Starttermin steht noch nicht fest, aber das Unternehmen gibt an, dass es in den kommenden Monaten seine Abläufe an die für die Aktivierung erforderlichen regulatorischen Standards anpassen wird.

Die Genehmigung wurde am 8. Mai an die maltesische Tochtergesellschaft von Gemini, Gemini Intergalactic EU Artemis, erteilt und markiert einen weiteren Meilenstein in der wachsenden Präsenz des Unternehmens in Europa. Sie folgt auf die frühere Entscheidung von Gemini, seine EU-Aktivitäten in Malta zu verankern, um sich auf die vollständige Einhaltung der bevorstehenden MiCA-Vorschriften (Markets in Crypto-Assets) vorzubereiten.

Obwohl eine vollständige MiCA-Lizenz noch aussteht, hat Gemini bereits mehrere Registrierungen als Virtual Asset Service Provider (VASP) auf dem gesamten Kontinent erhalten – was seine Absicht unterstreicht, sich langfristig in der sich entwickelnden Kryptolandschaft Europas zu etablieren.

Alexander arbeitet seit drei Jahren in der Krypto-Industrie und hat sich in dieser Zeit durch seine aktive Beteiligung an der Beobachtung der Marktdynamik und technologischen Innovationen einen Namen gemacht. Sein Interesse an Kryptowährungen und neuen Technologien ist nicht nur eine berufliche Verpflichtung, sondern eine tiefe persönliche Leidenschaft. Er verfolgt täglich die Nachrichten aus der Branche, analysiert Trends und ist begeistert von jedem neuen Schritt in der Entwicklung von Blockchain-Lösungen. Sein Enthusiasmus treibt ihn dazu an, ständig zu lernen und sein Wissen zu teilen, da er die Zukunft in der digitalen Finanzwelt und deren Rolle in der globalen Transformation sieht.

Telegram

Teilen: Teilen
weitere Sonstiges Nachricht

So sollte ein Krypto-Portfolio laut Investmentmanager aussehen

Ric Edelman, einer der einflussreichsten Experten für persönliche Finanzen, hat seine Haltung zur Allokation von Kryptowährungen grundlegend überdacht. Nach Jahren vorsichtigen Optimismus ist er nun der Meinung, dass digitale Vermögenswerte einen weitaus größeren Anteil an Anlageportfolios verdienen als jemals zuvor.

30.06.2025 20:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov

Coinbase steigt im Juni um 43% und übertrifft den S&P 500 nach regulatorischen Erfolgen und Partnerschaften

Coinbase hat sich im Juni als die Aktie mit der besten Performance im S&P 500 herausgestellt und stieg um 43% aufgrund einer Welle optimistischer Impulse, die durch regulatorische Klarheit, Produktinnovationen und ein tieferes institutionelles Interesse an Kryptowährungen ausgelöst wurde.

29.06.2025 20:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov

Vitalik Buterin warnt davor, dass digitale ID-Projekte die Pseudonymität beenden könnten

Der Mitbegründer von Ethereum, Vitalik Buterin, hat Bedenken hinsichtlich des Aufstiegs von Zero-Knowledge-Projekten (ZK) zur digitalen Identitätsfeststellung geäußert und insbesondere davor gewarnt, dass Systeme wie World – ehemals Worldcoin und unterstützt von Sam Altman von OpenAI – die Pseudonymität in der digitalen Welt untergraben könnten.

29.06.2025 11:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov

Was sind die wichtigsten Trends im europäischen Zahlungsverkehr für Verbraucher für das Jahr 2024?

Ein neuer Bericht der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigt, dass digitale Zahlungsmethoden im Euroraum weiter an Boden gewinnen, obwohl Bargeld nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Zahlungsverkehrs der Verbraucher ist – insbesondere bei Transaktionen mit geringem Wert und bei Zahlungen zwischen Privatpersonen (P2P).

29.06.2025 9:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
Noch keine Kommentare!

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.