Die US-Notenbank hielt heute ihre Sitzung ab und entschied sich für die Beibehaltung der aktuellen Zinssätze.
In der Folge sprach der US-Notenbankchef Jerome Powell das Thema Bitcoin und Kryptowährungen auf einer Pressekonferenz an.
Auf die Frage nach den Auswirkungen digitaler Vermögenswerte auf das Finanzsystem betonte Powell die Bedeutung des Risikomanagements der Banken und erklärte, dass Institute, die in der Lage sind, diese Risiken zu bewältigen, ihren Kunden Krypto-Dienstleistungen anbieten können.
Powell betonte, dass der Fokus der Federal Reserve vor allem auf dem Engagement des Bankensektors im Krypto-Bereich liegt.
Er schlug vor, dass sich verstärkte Regulierungsmaßnahmen als vorteilhaft erweisen könnten, um sicherzustellen, dass Finanzinstitute sicher arbeiten, während sie sich mit Kryptowährungen beschäftigen.
Powells Äußerungen unterstreichen einen vorsichtigen, aber offenen Ansatz, bei dem die Fed ein strukturiertes regulatorisches Umfeld als wesentlich für die Integration von Krypto-Dienstleistungen in das traditionelle Bankwesen ansieht.
Laut Markus Thielen, dem leitenden Kryptoanalysten von 10x Research, besteht die Möglichkeit, dass Bitcoin sein Marktverhalten aus dem Jahr 2024 wiederholt, als er sich nach dem Erreichen eines Rekordpreises konsolidierte.
Binance Research, der Forschungszweig der führenden Kryptowährungsbörse, hat eine aufschlussreiche neue Studie über Bitcoin (BTC) veröffentlicht.
21Shares hat beschlossen, seine Bitcoin- und Ethereum-Futures-ETFs zu schließen. Die Liquidation soll bis zum 28. März erfolgen.
Markus Thielen, Leiter der Krypto-Forschung bei 10x Research, hat die Möglichkeit geäußert, dass Bitcoin ein ähnliches Muster wie im Jahr 2024 aufweisen könnte, als er sich konsolidierte, nachdem er Anfang des Jahres ein Allzeithoch erreicht hatte.