Die Europäische Zentralbank (EZB) hat kürzlich einen aktuellen Bericht über die Entwicklung des digitalen Euro veröffentlicht und damit einen wichtigen Meilenstein in der laufenden Vorbereitungsphase erreicht.
Obwohl es bemerkenswerte Fortschritte gegeben hat, räumt der Bericht ein, dass es noch einige Herausforderungen gibt, insbesondere in Bezug auf den Datenschutz, Haltegrenzen für Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) und die Notwendigkeit einer rechtlichen Harmonisierung in ganz Europa.
Der Bericht skizziert die Fortschritte seit dem Abschluss der Untersuchungs- und Entwurfsphase und hebt die laufenden Bemühungen der Rule Development Group (RDG) hervor, die eine entscheidende Rolle bei der Steuerung des Projekts gespielt hat. Die Arbeit der RDG konzentriert sich auf die Gestaltung des Regelwerks für den digitalen Euro, das wesentliche Themen wie Standards für die Nutzererfahrung, Risikomanagement und Umsetzungsstrategien abdeckt.
Ein entscheidender Aspekt dieser Arbeit ist es, sicherzustellen, dass der digitale Euro ähnlich wie Bargeldzahlungen in der gesamten Eurozone akzeptiert wird. Die endgültige Fassung des Regelwerks soll bis Juli 2025 veröffentlicht werden.
Darüber hinaus bleibt die Nutzerforschung ein wichtiger Schwerpunktbereich, in dem Teams technische Experimente durchführen und Erkenntnisse über die Bedürfnisse und Präferenzen der Nutzer sammeln. Die EZB arbeitet auch an der Lösung von Problemen im Zusammenhang mit den Haltegrenzen für den digitalen Euro. Ein Lösungsvorschlag sieht einen „umgekehrten Wasserfall“ vor, bei dem überschüssige digitale Euros automatisch in Fiatgeld umgewandelt und auf verknüpfte Bankkonten übertragen würden. Darüber hinaus prüft das Team Lösungen für Offline-Transaktionen, wobei die Einzelheiten noch nicht bekannt sind.
Der Wettbewerb um Anbieter von technischen Dienstleistungen, einschließlich digitaler Geldbörsen, wird sich mit dem Fortschreiten des Projekts voraussichtlich verschärfen. Die EZB hat mit der Suche nach potenziellen Anbietern für die digitale Euro-Dienstleistungsplattform begonnen, wobei die Ausschreibungen bereits laufen. Die nationalen Zentralbanken innerhalb des Eurosystems wurden ebenfalls aufgefordert, interne Komponenten für die Entwicklung der Plattform anzubieten.
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