XRP sorgt für Aufregung in der Welt der Kryptowährungen, da sein Preisanstieg den Erwartungen widerspricht und frühere Kritiker ihre Haltung zu diesem Vermögenswert in Frage stellen.
Zu denjenigen, die die Zukunft von XRP neu bewerten, gehört Raoul Pal, ein bekannter Handelsstratege und Ex-Goldman-Sachs-Führungskraft, der kürzlich seine positiven Aussichten für die Kryptowährung mitteilte.
Als Antwort auf die Anfrage eines Followers erklärte Pal, dass er glaubt, dass XRP „sich gut entwickeln wird“, und enthüllte, dass er immer noch einen Teil der Token hält, die er 2020 erworben hatte, als XRP in den USA vor rechtlichen Herausforderungen stand.
Die rechtlichen Probleme rund um XRP sind mit seiner Beziehung zu Ripple verbunden, dem in San Francisco ansässigen Blockchain-Unternehmen, das die Kryptowährung für seine grenzüberschreitenden Zahlungslösungen verwendet.
Diese Probleme begannen im Jahr 2020, als die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eine Klage gegen Ripple einreichte und es beschuldigte, ein nicht registriertes Wertpapierangebot mit XRP durchzuführen.
Seit Anfang November ist XRP um mehr als 178% gestiegen und hat die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen, darunter auch Raoul Pal. Er gab bekannt, dass er seit 2020 einen Teil von XRP gehalten hat, als die Kryptowährung vor erheblichen rechtlichen Hürden stand.
Obwohl XRP im Laufe der Jahre zu kämpfen hatte, betonte Pal, der sich selbst als gewinnorientierten Investor beschreibt, dass er immer bereit ist, dorthin zu gehen, wo er das größte Potenzial für Renditen sieht.
Binance hat den Tag mit einem wichtigen Update für Altcoin-Händler begonnen und ist damit die erste Börse, die den Handel mit NEXPACE (NXPC) aufnimmt.
XRP erlebt ein stilles Comeback. Nachdem der Token Anfang dieses Jahres zum ersten Mal seit 2018 kurzzeitig die $3-Marke überschritten hatte, hat er sich nun im mittleren $2-Bereich eingependelt – und zeigt mit einem Plus von über 400% gegenüber dem Vorjahr weiterhin eine starke Dynamik.
Die US-Aufsichtsbehörden haben erneut Maßnahmen zu einem geplanten börsengehandelten Fonds für Solana verschoben und damit eine mögliche Genehmigung auf das letzte Quartal 2025 verschoben.
Die verbesserten Beziehungen zwischen den USA und China tragen dazu bei, das Vertrauen der Anleger auf den globalen Märkten wieder zu stärken – und Kryptowährungen bilden dabei keine Ausnahme.