Analysten sagen voraus, dass Ethereum Anfang 2025 sein Allzeithoch durchbrechen könnte, obwohl es in letzter Zeit Schwierigkeiten hatte, sich über $4,000 zu halten.
Während Bitcoin in die Höhe geschossen ist und ein Allzeithoch von $100,000 erreicht hat, ist Ethereum zurückgeblieben und hat in den letzten sechs Monaten nur 12% zugelegt, verglichen mit dem Anstieg von 54% bei BTC.
Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass sich ETH auf eine mögliche Rallye im ersten Quartal 2025 vorbereitet, die durch eine geringere Hebelwirkung auf den Kryptomärkten und einen Stimmungswandel bei den Anlegern angetrieben wird.
Die Analysten von Bybit gehen davon aus, dass Ethereum seinen bisherigen Höchststand überschreiten wird. Einige prognostizieren aufgrund eines aufsteigenden Dreiecks-Chartmusters einen Anstieg auf $8,800.
Damit ETH neue Höchststände erreichen kann, muss es zunächst die Widerstandsmarke von $4,100 durchbrechen. Sollte dies gelingen, könnte der Weg für eine Kursbewegung in Richtung des Allzeithochs von $4,865 frei sein.
Die Korrelation zwischen dem Halbierungszyklus von Ethereum und Bitcoin deutet darauf hin, dass ETH bald die Dynamik von Bitcoin einholen könnte, wobei einige Analysten einen deutlichen Anstieg des ETH/BTC-Verhältnisses prognostizieren.
Auch das Interesse der Anleger an ETH wächst, wie der Anstieg der neu erstellten Ethereum-Wallets zeigt. Trotz dieses Optimismus bleiben vorsichtigere Prognosen, wie z.B. VanEcks Ziel von $6,000 für ETH, für 2025 im Umlauf.
Der bekannte Krypto-Händler James Wynn hat begonnen, seine Bitcoin-Bestände zu reduzieren, nachdem er die jüngste Welle zu neuen Allzeithochs genutzt hatte.
In einem Schritt, der auf dem gesamten Kryptomarkt für Aufsehen gesorgt hat, hat Arthur Hayes, ehemaliger CEO von BitMEX und langjähriger Marktkommentator, sein Gewicht hinter HYPE geworfen, den nativen Vermögenswert der dezentralen Derivatebörse Hyperliquid.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat offiziell mit der Prüfung eines Antrags von Canary Capital für einen ETF auf Tron (TRX) begonnen. Dieser Schritt sticht angesichts wiederholter Verzögerungen bei der Genehmigung von Krypto-ETFs besonders hervor.
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