El Salvador, das dafür bekannt ist, dass es als erstes Land Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, hat mit seiner mutigen Krypto-Politik immer wieder für Aufmerksamkeit gesorgt.
Kürzlich stand das Land wieder im Rampenlicht, nicht nur wegen seiner Vorreiterrolle in Bezug auf digitale Währungen, sondern auch aufgrund von Gesprächen über einen möglichen diplomatischen Besuch in Russland.
Berichten zufolge erwägt Präsident Nayib Bukele eine Reise nach Moskau im Frühjahr 2025, bei der Bitcoin in den Gesprächen eine wichtige Rolle spielen soll. Der Besuch ist zwar noch nicht bestätigt, aber seine Wahrscheinlichkeit wird von verschiedenen geopolitischen Faktoren beeinflusst, insbesondere von der Haltung der USA zu Russland unter dem designierten Präsidenten Donald Trump.
Die Möglichkeit des Besuchs wurde von Alexander Iljuchin, dem Ersten Sekretär der russischen Botschaft in Nicaragua, bestätigt, der darauf hinwies, dass beide Parteien zwar optimistisch seien, die endgültige Zustimmung jedoch von den Entwicklungen in der politischen Landschaft, insbesondere in Bezug auf die US-Politik, abhänge.
Ein russischer Diplomat deutete außerdem an, dass sich die Diskussionen wahrscheinlich um Bitcoin drehen würden, mit dem Potenzial für einen Austausch zwischen Präsident Bukele und Wladimir Putin über die globale Rolle der Kryptowährung.
Die Tschechische Nationalbank (CNB) ist mit einer $18-Millionen-Investition in Coinbase in den Krypto-Sektor eingestiegen und kaufte 51,732 Aktien im zweiten Quartal 2025, wie aus einem US-Börsenbericht hervorgeht.
Der Gouverneur der Bank of England, Andrew Bailey, hat sich sehr besorgt über die zunehmende Verbreitung von Stablecoins geäußert und die Banken aufgefordert, von der Ausgabe eigener digitaler Währungen Abstand zu nehmen.
Das Memecoin-Launchpad Pump.fun hat den Kryptomarkt mit einem der schnellsten Initial Coin Offerings (ICOs) der Geschichte verblüfft.
Binance-Gründer Changpeng Zhao hat erneut mit rechtlichen Schritten gegen Bloomberg gedroht.