SingularityNET, eine dezentrale KI-Plattform, hat sich mit der Mina Foundation, der Organisation hinter dem datenschutzfreundlichen Mina-Protokoll, zusammengetan, um die Entwicklung dezentraler künstlicher Intelligenz (AGI) voranzutreiben und dabei die Privatsphäre durch Zero-Knowledge (ZK)-Technologie zu berücksichtigen.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, sichere und datenschutzfreundliche KI-Anwendungen zu entwickeln, indem die Stärken beider Plattformen genutzt werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung von KI-Agenten, die Entscheidungen treffen, und auf der Verbesserung des Internet des Wissens, einem dezentralen Ökosystem für den sicheren KI-Wissensaustausch. Durch die Kombination der Infrastruktur von SingularityNET mit der ZK-SNARK-Technologie von Mina, die vertrauenswürdige kryptografische Beweise ermöglicht, will die Partnerschaft Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes ausräumen und gleichzeitig KI-Innovationen skalieren.
Die Verwendung von ZK-Proofs stellt sicher, dass sensible Daten wie persönliche Informationen und Finanzdaten verifiziert werden können, ohne dass sie offengelegt werden. Diese Integration wird es KI-Agenten ermöglichen, sicher zu arbeiten, wobei der Schwerpunkt auf der Wahrung der Vertraulichkeit der Nutzer liegt, und gleichzeitig die Grundlage für KI-gestützte Tools schaffen, die die Datenintegrität wahren.
Für Entwickler verspricht die Partnerschaft die Entwicklung neuer dezentraler Anwendungen, darunter KI-Agenten mit Entscheidungsbefugnis und personalisierte Verwaltungssysteme. Diese Tools sollen dezentrale Entscheidungsprozesse verbessern und eine umfassendere Zusammenarbeit zwischen KI-Agenten und Identitätsanbietern innerhalb eines sicheren Rahmens ermöglichen.
Ben Goertzel, CEO von SingularityNET, hat das Potenzial dezentraler KI zur radikalen Verbesserung des menschlichen Lebens hervorgehoben und angedeutet, dass AGI zur Abschaffung materieller Knappheit beitragen könnte. Er betonte jedoch auch, wie wichtig es ist, die KI-Entwicklung zu dezentralisieren, um sicherzustellen, dass sie den besten Interessen der Menschheit dient.
Lido könnte bald die Entscheidungsfindung innerhalb seines Ökosystems neu gestalten. Ein neuer Vorschlag, LIP-28, der am 8. Mai vorgestellt wurde, zielt darauf ab, den Inhabern von gestakedem Ethereum (stETH) die Möglichkeit zu geben, potenziell schädlichen Entscheidungen der LDO-Token-Wähler entgegenzuwirken.
Die Ethereum Foundation hat das Jahr 2025 mit einer umfangreichen Finanzierungsinitiative begonnen und im ersten Quartal $32.6 Millionen an Fördermitteln bereitgestellt, um Projekte zu unterstützen, die die Infrastruktur, Benutzerfreundlichkeit und das Engagement der Community der Blockchain stärken.
Gemini hat einen entscheidenden Schritt in seiner Expansionsstrategie in Europa getan, indem es die behördliche Genehmigung für das Angebot von Krypto-Derivaten in der gesamten Europäischen Union erhalten hat.
Rumble macht einen großen Schritt in Richtung Kryptowährung und stellt Pläne für die Einführung einer eigenen digitalen Geldbörse für Content-Ersteller vor.