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David Sacks kritisiert Bitcoin-Verkäufe in den USA und sagt, dass die Steuerzahler Milliarden verloren haben

07.03.2025 13:12 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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David Sacks kritisiert Bitcoin-Verkäufe in den USA und sagt, dass die Steuerzahler Milliarden verloren haben

Der Umgang der US-Regierung mit konfisziertem Bitcoin hat Kritik ausgelöst. Der Krypto-Berater des Weißen Hauses, David Sacks, argumentiert, dass die vergangenen BTC-Verkäufe ein kostspieliger Fehltritt waren.

Er wies darauf hin, dass die Regierung durch den Verkauf von beschlagnahmtem Bitcoin zwar $366 Millionen eingenommen hat, das Festhalten am Bitcoin aber heute zu einer Bewertung von $17 Milliarden geführt hätte. Sacks machte das Fehlen einer langfristigen Strategie für das verantwortlich, was er als eine verpasste finanzielle Chance ansieht.

Die Debatte über Bitcoin unter staatlicher Kontrolle hat sich verschärft, nachdem die Behörden 198,000 BTC aus dem Silk Road-Fall liquidiert haben. Kritiker argumentieren, dass die Behandlung von Bitcoin als kurzfristiger Vermögenswert sein langfristiges Vermögenspotenzial ignoriert. Joe Burnett von Unchained betonte, dass es beim Wert von Bitcoin nicht um das Timing des Marktes geht, sondern um die Akkumulation über Generationen hinweg.

Inmitten dieser Diskussionen hat Trumps Regierung einen Wandel in der Krypto-Politik angedeutet. Der Präsident hat Ambitionen geäußert, die USA zu einem Vorreiter in Sachen Blockchain-Innovation zu machen, wobei Berichte darauf hindeuten, dass eine strategische Bitcoin-Reserve in Arbeit sein könnte. Es gibt auch Spekulationen, dass Kapitalertragssteuerermäßigungen für Kryptowährungen als Teil dieses breiteren Vorstoßes eingeführt werden könnten.

Um die Vorfreude noch zu steigern, wird das Weiße Haus einen Krypto-Gipfel unter Ausschluss der Öffentlichkeit veranstalten, an dem Schlüsselfiguren der Branche wie Michael Saylor, Brad Garlinghouse und die Winklevoss-Zwillinge teilnehmen werden. Während die offizielle Tagesordnung noch unklar ist, glauben viele, dass die Veranstaltung einen Wendepunkt in der Art und Weise markieren könnte, wie die USA mit digitalen Vermögenswerten umgehen.

Alexander arbeitet seit drei Jahren in der Krypto-Industrie und hat sich in dieser Zeit durch seine aktive Beteiligung an der Beobachtung der Marktdynamik und technologischen Innovationen einen Namen gemacht. Sein Interesse an Kryptowährungen und neuen Technologien ist nicht nur eine berufliche Verpflichtung, sondern eine tiefe persönliche Leidenschaft. Er verfolgt täglich die Nachrichten aus der Branche, analysiert Trends und ist begeistert von jedem neuen Schritt in der Entwicklung von Blockchain-Lösungen. Sein Enthusiasmus treibt ihn dazu an, ständig zu lernen und sein Wissen zu teilen, da er die Zukunft in der digitalen Finanzwelt und deren Rolle in der globalen Transformation sieht.

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