Santiment, ein bekanntes Analyseunternehmen für Kryptowährungen, hat kürzlich ein potenziell bullisches Signal für Chainlink (LINK) hervorgehoben und festgestellt, dass das Fehlen von FOMO (Fear of Missing Out) um den Altcoin auf einen bevorstehenden Preisanstieg hinweisen könnte.
Chainlink hat in der letzten Woche einen Aufschwung erlebt und benötigt nur noch einen Anstieg von 10%, um ein Dreijahreshoch zu erreichen, das zuletzt im Januar 2022 erreicht wurde.
Trotz des jüngsten Anstiegs stellt Santiment fest, dass die Aufregung um LINK spürbar nachgelassen hat, was sie als positives Zeichen werten. Historisch gesehen bewegen sich die Märkte oft gegen die vorherrschende Stimmung, und die derzeitige Skepsis gegenüber LINK könnte als Katalysator für eine weitere Aufwärtsdynamik dienen.
🔗📈 Chainlink has enjoyed a late-week rally, and now needs to climb just +10.8% to match its 3-year high from January, 2022. It is encouraging that there is very little retail FOMO toward LINK. Markets move the opposite direction of the crowd's expectations, so the crowd's… pic.twitter.com/UuKdmMMXWA
— Santiment (@santimentfeed) December 6, 2024
An der Bitcoin-Front wies Santiment auch auf einen erheblichen Rückgang der BTC-Guthaben in Mining-Wallets seit April 2024 hin. Ein besonders starker Rückgang von 85,503 BTC in nur 48 Stunden markiert den größten Rückgang seit Februar 2024.
Bemerkenswert ist, dass ein ähnlicher Rückgang im Februar dem Allzeithoch von Bitcoin bei $73,000 vorausging. Trotz dieser Schwankungen stellt Santiment fest, dass es kaum eine Korrelation zwischen dem Rückgang der Bilanzen und der Preisentwicklung von Bitcoin in diesem Jahr zu geben scheint. In der Zwischenzeit akkumulieren sowohl große Investoren (Wale) als auch kleinere Händler (Haie) weiterhin BTC, was zu einem neutralen Gesamtmarktsignal beiträgt.
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