Cardano (ADA) macht Schlagzeilen mit seinen jüngsten Fortschritten in Richtung dezentraler Governance.
Input Output Global (IOG), das Entwicklungsunternehmen der Blockchain, hat die Unterstützung für die Plomin-Hardfork bestätigt, eine entscheidende Aktualisierung, die am 18. Januar 2025 aktiviert wird. Dieser Meilenstein stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, da über 85% der Stake-Pools bereits mit den erforderlichen Updates übereinstimmen und die Bereitschaft durch unabhängige Bewertungen überprüft wurde.
Inmitten eines sich erholenden Kryptomarktes hat ADA wieder an Schwung gewonnen und wird nach einem beachtlichen Anstieg von 20 % in der letzten Woche bei $1.15 gehandelt. Analysten wie Ali Martinez sagen einen möglichen Anstieg auf $6 voraus und ziehen Parallelen zu ADAs Hausse im Jahr 2020. Ein solcher Anstieg würde einen atemberaubenden Zuwachs von 400% bedeuten, was bei den Anlegern Optimismus auslöst.
Cardanos DeFi-Ökosystem floriert ebenfalls, wobei der Gesamtwert der abgeschlossenen Transaktionen (TVL) in diesem Jahr um 25% auf $538 Millionen gestiegen ist. Das institutionelle Interesse wächst, da die Whale-Transaktionen über $100,000 in die Höhe geschnellt sind, was auf ein gestiegenes Vertrauen hinweist.
Spekulationen über die Beteiligung des Gründers Charles Hoskinson am potenziellen Krypto-Beirat des designierten US-Präsidenten Donald Trump haben die Spannung weiter angeheizt und positionieren Cardano als wichtigen Akteur in der sich entwickelnden Blockchain-Landschaft.
Ethereum-Anlageprodukte erleben eine neue Nachfragewelle, wobei in den USA notierte Spot-ETFs an einem einzigen Tag über $100 Millionen einnahmen.
Entwicklungstrends in den wichtigsten Blockchain-Netzwerken zeigen, dass Cardano bei den Kernbeiträgen die Nase vorn hat, während Ethereum trotz eines Rückgangs der Beteiligung weiterhin das breitere Ökosystem dominiert.
Ink, das von Kraken entwickelte Layer-2-Netzwerk, das auf dem Superchain-Framework von Optimism basiert, ist plötzlich von On-Chain-Aktivitäten geprägt.
Globale Kryptofonds verzeichneten gerade die zehnte Woche in Folge mit frischem Kapital und holten weitere $1.24 Milliarden ein, obwohl die Preise fielen und die geopolitische Lage angespannt war.