BlackRock intensiviert seine Zusammenarbeit mit den US-Aufsichtsbehörden und trifft sich am 9. Mai mit der Crypto Task Force der SEC, um seine wachsende Palette an Produkten für digitale Vermögenswerte vorzustellen und die Gespräche über die sich entwickelnde Regulierungslandschaft voranzutreiben.
Das Unternehmen stellte Angebote wie seinen Spot-Bitcoin-ETF (IBIT), den Ethereum-Fonds (ETHA) und seinen tokenisierten Liquiditätsfonds (BUIDL) vor und nutzte die Sitzung, um zu zeigen, wie diese Produkte den aktuellen Markttrends entsprechen.
Der Dialog erstreckte sich auf allgemeinere regulatorische Themen, darunter Staking-Rahmenbedingungen, tokenisierte Wertpapiere und die Frage, wie kryptobasierte börsengehandelte Produkte (ETPs) die Compliance-Anforderungen der US-Wertpapiergesetze erfüllen können.
Ein wesentlicher Teil des Treffens konzentrierte sich auf die Zulassungsbedingungen für Krypto-ETPs. BlackRock bat um Klarheit
hinsichtlich der Erfüllung der Anforderungen gemäß Section 6(b) des Securities Exchange Act und diskutierte die Möglichkeit der Einführung einer vorübergehenden Regulierungsstruktur, um den Zulassungsprozess für diese sich weiterentwickelnden Produkte zu steuern.
Die Gespräche befassten sich auch mit zukünftigen Optionen für den Handel mit Krypto-ETPs, wobei technische Fragen zur Festlegung von Risikolimits, Nutzungsschwellenwerten und Liquiditätskennzahlen zur Gewährleistung der Marktintegrität erörtert wurden.
Dieses Treffen ist ein Zeichen für die fortgesetzten Bemühungen von BlackRock, gemeinsam mit den Regulierungsbehörden eine Politik zu gestalten, die darauf abzielt, die institutionelle Kryptofinanzierung mit den Erwartungen der SEC in Einklang zu bringen.
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