Der Kryptoanalyst Benjamin Cowen prognostiziert, dass Bitcoin (BTC) für den Rest des Jahres 2024 eine bessere Leistung als Altcoins zeigen wird.
Angesichts der Marktdominanz von Bitcoin, die bei rund 60% liegt, deutet Cowen an, dass Altcoins weiterhin mit der führenden Kryptowährung zu kämpfen haben könnten.
Er wies darauf hin, dass der TOTAL3-Chart, der die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen ohne Bitcoin, Ethereum und Stablecoins abbildet, am Rande eines Rückgangs zu stehen scheint, ein Muster, das an die Ereignisse im Jahr 2020 erinnert.
Cowen erklärte weiter, dass historisch gesehen die Dominanz von Bitcoin im letzten Quartal von Halbierungsjahren tendenziell zunimmt, und mit der aktuellen Performance von BTC, die viele Top-Altcoins übertrifft, könnte dieser Trend auch im neuen Jahr anhalten.
Er erwähnte auch, dass, obwohl die Dominanz im Jahr 2025 abnehmen könnte, es vernünftig ist, zu erwarten, dass Bitcoin seine starke Dominanz bis Ende 2024, möglicherweise bis Januar, beibehält.
Darüber hinaus wies Cowen auf eine sich abzeichnende Korrelation zwischen den Preisbewegungen von Bitcoin und dem US-Dollar-Index (DXY) hin, was der typischen Darstellung einer inversen Beziehung widerspricht.
Er erinnerte an ein ähnliches Ereignis im vierten Quartal 2016, als sowohl Bitcoin als auch der DXY im Gleichschritt stiegen, was darauf hindeutet, dass eine solche Korrelation entgegen den vorherrschenden Annahmen am Markt nicht ungewöhnlich ist.
Zwischen dem 21. und 28. Juli wird der Kryptomarkt von einer Welle großer Token-Freischaltungen heimgesucht, die erhebliche Auswirkungen auf das Kursgeschehen und die Anlegerstimmung haben werden.
Tim Draper wettet nicht nur auf Bitcoin – er prognostiziert auch den Tod des US-Dollars.
Auf dem Kryptomarkt herrscht rege Betriebsamkeit, und mehrere Altcoins haben den breiten Markt übertroffen.
Der Einstieg in einen schnelllebigen Finanzmarkt kann für Neulinge überwältigend sein. Das Versprechen hoher Renditen verleitet Anfänger oft dazu, sich auf riskante Gelegenheiten einzulassen, ohne die Dynamik, die im Spiel ist, vollständig zu verstehen.