Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX, glaubt, dass Bitcoin innerhalb der nächsten drei Jahre die $1-Millionen-Marke erreichen könnte – und dass dies alles von der Wirtschaftspolitik und den politischen Zyklen abhängt.
Auf der TOKEN2049-Konferenz in Dubai argumentierte Hayes, dass eine mögliche zweite Amtszeit von Trump eine Welle aggressiver Gelddruckmaßnahmen mit sich bringen würde, insbesondere im Umfeld der Zwischenwahlen 2026.
Laut Hayes würde diese erwartete Liquiditätsspritze darauf abzielen, die Wirtschaft anzukurbeln und die politische Gunst zu steigern, ähnlich wie in früheren Zyklen, in denen eine lockere Geldpolitik mit Bitcoin-Rallyes einherging.
Er wies auch auf die eskalierenden Spannungen zwischen den USA und China als möglichen Auslöser für weitere Interventionen der Federal Reserve hin.
Sollten die Handelsverhandlungen scheitern, rechnet Hayes mit einer Reaktion der Politik in Form von Konjunkturmaßnahmen, die die Wirtschaft stützen sollen – ein Schritt, der seiner Meinung nach den Aufstieg von Bitcoin weiter befeuern würde.
„Dieses Mal“, so Hayes, “reagiert Bitcoin nicht nur auf die Märkte, sondern ist gut positioniert, um von den strukturellen Veränderungen der globalen Machtverhältnisse und der geldpolitischen Expansion zu profitieren.“
Seiner Ansicht nach könnte die Kombination aus geopolitischen Spannungen und inflationärer Politik Bitcoin auf ein Niveau treiben, das weit über alles hinausgeht, was in früheren Zyklen zu beobachten war.
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