Ein bekannter Krypto-Analyst, der für seine präzisen Vorhersagen bekannt ist, glaubt, dass Bitcoin noch nicht in seine explosivste Marktphase eingetreten ist.
Dave the Wave erklärte, dass Bitcoin immer noch auf dem Weg ist, in den sechsstelligen Bereich vorzudringen, trotz seines jüngsten Rückgangs unter $95,000. Er führt diesen potenziellen Anstieg auf die historischen vierjährigen Marktzyklen von Bitcoin zurück, was darauf hindeutet, dass eine parabolische Preisbewegung immer noch am Horizont erscheint.
One positive IF the #btc price does correct is that it has as yet not gone parabolic… remaining in a technical upward channel. pic.twitter.com/1zNTLy3PPu
— dave the wave🌊🌓 (@davthewave) November 26, 2024
Dave hebt hervor, dass Bitcoin noch keine parabolische Rallye erlebt hat und stattdessen innerhalb eines technischen Aufwärtskanals bleibt. Diese Beobachtung, gepaart mit seiner Analyse, legt nahe, dass Bitcoin bald auf $110,000 steigen könnte.
Er geht auch davon aus, dass der Bitcoin-Kurs bis zum nächsten Jahr die Marke von $200,000 überschreiten könnte und stellt fest, dass die Kryptowährung bereits auf dem Weg ist, ihr Halbzeitziel zu erreichen, mit der Möglichkeit, bald in den sechsstelligen Bereich vorzustoßen.
Der Analyst bringt diese Bewegungen mit den Halbierungsereignissen von Bitcoin in Verbindung, die in der Vergangenheit aufgrund einer Verringerung des Angebots an neuen Coins zu Preissteigerungen führen, wobei das jüngste Halbierungsereignis im April stattfand.
Nach wochenlanger Zurückhaltung stieg die Nachfrage nach in den USA notierten Spot-Bitcoin-ETFs am Montag sprunghaft an, wobei die Nettozuflüsse $667.4 Millionen erreichten – der höchste Tageswert seit über zwei Wochen.
Der jüngste Preisanstieg bei Bitcoin hat nicht nur die Begeisterung der Anleger weltweit neu entfacht, sondern auch das mutige Finanzrisiko eines kleinen Landes wieder ins Rampenlicht gerückt.
In der Unternehmensfinanzierung bahnt sich eine stille Revolution an – eine, in der der Besitz von Bitcoin nicht mehr als Spekulation angesehen wird, sondern zunehmend als strategische Notwendigkeit.
Die japanische Investmentfirma Metaplanet baut ihr Bitcoin-Engagement rasch aus und hat in ihrem jüngsten Bericht einen Neukauf von 1,004 BTC offengelegt.