Ein bekannter Marktanalyst hat die Befürchtung geäußert, dass sich die Weltwirtschaft immer noch in einer "Alles-Blase" befinden könnte, die noch ein erhebliches Wachstumspotenzial birgt.
Jason Pizzino erklärte, dass Vermögenswerte wie Aktien und Kryptowährungen ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht haben könnten.
Pizzino wies darauf hin, dass viele Anleger den jüngsten Anstiegen an verschiedenen Märkten, darunter Aktien, Immobilien und Kryptowährungen, skeptisch gegenüberstehen. Diese Anleger sind davon überzeugt, dass die rasanten Zuwächse zu gut sind, um von Dauer zu sein, und machen sich auf einen möglichen Crash gefasst. Der Analyst argumentiert jedoch, dass diese Denkweise nicht typisch für das Ende großer Marktzyklen ist, was darauf hindeutet, dass die „Alles-Blase“ noch in der Entwicklung begriffen ist.
Er ist der Meinung, dass Bitcoin, neben anderen Vermögenswerten, kurz davor steht, im Rahmen eines ausgedehnten bullischen Marktzyklus eine weitere Runde erheblicher Erholungen zu erleben. Er betonte, dass viele Anleger trotz des jahrelangen Wachstums immer noch unsicher sind, ob der Aufwärtstrend des Marktes anhalten wird. Pizzino wies auf die aktuelle politische Dynamik in den USA hin, die zu einem potenziell einzigartigen Szenario beiträgt, das den Markt weiter antreiben könnte.
Mit Blick auf Bitcoin stellte Pizzino fest, dass die Kryptowährung in eine kritische Phase ihres vierjährigen Zyklus eingetreten ist. Historisch gesehen hat Bitcoin in der zweiten Hälfte dieses Zeitraums ein deutliches Wachstum erfahren, und Pizzino deutet an, dass wir jetzt in eine Phase eintreten, die er als „The Final Boss“ bezeichnet. Dies könnte zu explosiven Preisbewegungen führen und das Muster von Bitcoin fortsetzen, den Erwartungen zu trotzen und neue Allzeithochs zu erreichen.
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Der On-Chain-Analyst Willy Woo signalisiert eine mögliche Abkühlung des Bitcoin-Trends und deutet darauf hin, dass der Vermögenswert in eine längere Konsolidierungsphase eintreten könnte, wenn er nicht bald wieder an Stärke gewinnt.
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