Bitcoin-basierte börsengehandelte Fonds (ETFs) erlebten erhebliche Abflüsse, die sich am 6. März auf $134 Millionen beliefen.
Dies ist der vierte Tag in Folge, an dem Abflüsse zu verzeichnen waren, was auf einen Rückzug aus Fonds für digitale Vermögenswerte hindeutet.
Neben Bitcoin verzeichneten auch Ethereum-ETFs einen Rückgang mit einem Nettoabfluss von $35.89 Millionen.
Dieses Muster des Rückzugs von Anlegern gibt Anlass zur Sorge über Marktvolatilität und wirtschaftliche Unsicherheiten, einschließlich Bitcoin-Preisschwankungen und regulatorischer Änderungen.
Während die jüngsten Abflüsse auf eine gewisse Vorsicht unter den institutionellen Anlegern hindeuten, glauben Experten, dass dies eher Teil einer breiteren Marktkorrektur als einer dauerhaften Veränderung sein könnte.
Viele Analysten bleiben optimistisch, was das langfristige Potenzial von Krypto-ETFs angeht, und warten ab, ob sich der Trend in naher Zukunft umkehrt.
Supermarkt in Zug, Schweiz, akzeptiert nun Bitcoin-Zahlungen und reiht sich damit in die wachsende Liste der kryptofreundlichen Einzelhändler des Landes ein.
Nach wochenlanger Unsicherheit könnte sich der Abwärtstrend bei Bitcoin laut einer aktuellen Analyse des Krypto-Forschungsunternehmens Swissblock endlich abschwächen.
Nach einer Phase der Unsicherheit und starken Kursschwankungen an den Aktien- und Kryptomärkten aufgrund der Zollstreitigkeiten unter Trump scheinen die Anleger nun wieder ruhiger zu sein.
Am 17. April 2025 verzeichneten US-Spot-Bitcoin-ETFs laut Daten von Farside Investors einen deutlichen Anstieg der Zuflüsse, während Ethereum-ETFs keine Nettobewegungen verzeichneten.