Bitcoin-basierte börsengehandelte Fonds (ETFs) erlebten erhebliche Abflüsse, die sich am 6. März auf $134 Millionen beliefen.
Dies ist der vierte Tag in Folge, an dem Abflüsse zu verzeichnen waren, was auf einen Rückzug aus Fonds für digitale Vermögenswerte hindeutet.
Neben Bitcoin verzeichneten auch Ethereum-ETFs einen Rückgang mit einem Nettoabfluss von $35.89 Millionen.
Dieses Muster des Rückzugs von Anlegern gibt Anlass zur Sorge über Marktvolatilität und wirtschaftliche Unsicherheiten, einschließlich Bitcoin-Preisschwankungen und regulatorischer Änderungen.
Während die jüngsten Abflüsse auf eine gewisse Vorsicht unter den institutionellen Anlegern hindeuten, glauben Experten, dass dies eher Teil einer breiteren Marktkorrektur als einer dauerhaften Veränderung sein könnte.
Viele Analysten bleiben optimistisch, was das langfristige Potenzial von Krypto-ETFs angeht, und warten ab, ob sich der Trend in naher Zukunft umkehrt.
Michael Saylor, der ausgesprochene Bitcoin-Befürworter und Gründer von Strategy (ehemals MicroStrategy), hat erneut die Absicht des Unternehmens bekundet, weitere BTC zu seinen bereits umfangreichen Beständen hinzuzufügen – und damit sein scheinbar wöchentliches Ritual der Akkumulation fortzusetzen.
Bitcoin wird derzeit rund 7% unter seinem Rekordhoch von $112,000 gehandelt und sieht sich angesichts einer allgemeinen Marktabkühlung erneut Verkaufsdruck ausgesetzt.
Ein neuer Bericht von Cane Island enthüllt eine erschreckende Wahrheit über das Angebot von Bitcoin: Bis Ende 2025 könnten über 7 Millionen BTC dauerhaft verloren gehen – mehr als ein Drittel aller jemals geschürften Coins.
Der On-Chain-Analyst Willy Woo hat eine langfristige Vision für Bitcoin vorgestellt, die dessen Wert von Fiat-Benchmarks abkoppelt und ihn an einem Teil der Weltwirtschaft ausrichtet.