Bitcoin ETFs saw significant outflows on Thursday, totaling $143.3 million, based on data from Farside Investors.
Der einzige Lichtblick unter den verschiedenen Fonds war der iShares Bitcoin Trust ETF (IBIT) von BlackRock, der Zuflüsse in Höhe von $45.75 Millionen verzeichnete.
Diese Zuflüsse konnten jedoch die größeren Verluste anderer Bitcoin-ETFs nicht ausgleichen. Der Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) von Fidelity musste mit über $75 Millionen die größten Abflüsse hinnehmen.
Auch der ARK 21Shares Bitcoin ETF (ARKB) verzeichnete erhebliche Abflüsse und verlor mehr als $60 Millionen.
Der Bitcoin-Preis lag bei $82,511, nachdem er in der vergangenen Woche um 7% gefallen war. Die allgemeine Marktstimmung wird auch von breiteren wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst, da der S&P 500 angesichts der anhaltenden globalen Handelsprobleme in den Bereich einer technischen Korrektur geriet.
Der Nasdaq-100-Index fiel am Donnerstag ebenfalls um fast 2%, was die Performance von Bitcoin weiter belastete.
Die Eigentumsverhältnisse bei Bitcoin haben sich verändert: Zwei Institutionen – BlackRock und MicroStrategy – halten nun gemeinsam mehr BTC als der mysteriöse Schöpfer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto.
Bitcoin (BTC) konnte die Preismarke von $89,000 überschreiten, da Investoren angesichts der Turbulenzen an den traditionellen Märkten und zunehmender politischer Unsicherheiten in die Kryptowährung strömen.
In den USA börsennotierte Bitcoin-Spotfonds haben einen deutlichen Aufschwung erlebt.
Die japanische Investmentfirma Metaplanet hat ihre Bitcoin-Bestände auf über $400 Millionen erhöht, nachdem sie 330 BTC für $28.2 Millionen zu einem Durchschnittspreis von $85,605 erworben hat.