Bitcoin-ETFs haben inmitten der allgemeinen Volatilität des Kryptomarktes bemerkenswerte Turbulenzen erlebt. Jüngsten Daten zufolge erreichten die Abflüsse diese Woche $287 Millionen.
Das Flaggschiff unter den Kryptowährungen, der Bitcoin, erlebte einen Preisverfall auf rund $94,000, was Bedenken hinsichtlich des institutionellen Interesses und der zukünftigen Preisentwicklung schürte.
Die wichtigsten Statistiken zeigen, dass der FBTC von Fidelity mit $208.2 Millionen an der Spitze der Abflüsse steht, gefolgt vom ARKB von Ark Invest mit $112.6 Millionen und dem BITB von Bitwise mit $36 Millionen. Trotz dieser Abflüsse widersetzte sich der IBIT von BlackRock mit Zuflüssen von $79.4 Millionen dem Trend, was die gemischte Stimmung unter institutionellen Anlegern verdeutlicht.
Gegensätzlichen Berichten zufolge verzeichneten BTC-ETFs kürzlich Zuflüsse in Höhe von $450 Millionen, was auf eine mögliche Erholung hindeutet. Die jüngsten Kursschwankungen von Bitcoin stehen im Einklang mit der vorsichtigen Haltung der US-Notenbank in Bezug auf die Zinssätze, was ein schwieriges makroökonomisches Umfeld schafft.
Unterdessen bleibt der Optimismus für das langfristige Potenzial von Bitcoin groß. Insbesondere Robert Kiyosaki, der Autor von Rich Dad Poor Dad, prognostiziert, dass BTC bis 2025 $350,000 erreichen könnte. Trotz der aktuellen Volatilität nutzen Wal-Investoren Berichten zufolge die Kursdelle, was ein weiteres Zeichen für das Vertrauen in das zukünftige Wachstum von Bitcoin ist.
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