Binance hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem es die erste Krypto-Börse wurde, die in Brasilien als Broker-Dealer lizenziert ist. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Einführung digitaler Vermögenswerte in Lateinamerika voranzutreiben.
Diese Genehmigung der Banco Central do Brasil ermöglicht Binance die Übernahme von Sim;paul mit Sitz in São Paulo, einer Investmentplattform, die zum Vertrieb von Wertpapieren und zur Ausgabe von elektronischem Geld berechtigt ist.
Dieser jüngste Schritt festigt die Position von Binance als globaler Marktführer im Kryptobereich, mit nun 21 behördlichen Genehmigungen unter seinem Gürtel.
Gleichzeitig dominiert die Börse weiterhin die Handelsvolumina und meldet einen 24-Stunden-Umsatz von $18.2 Milliarden, der Konkurrenten wie Bybit mit $6.3 Milliarden Dollar weit hinter sich lässt.
Brasilien entwickelt sich zu einem wichtigen Akteur in der Kryptowelt, wobei die Bemühungen um die Umsetzung robuster Vorschriften an Dynamik gewinnen.
Laut dem Lateinamerika-Chef von Binance, Guilherme Nazar, hat die brasilianische Regierung einen kooperativen Ansatz gewählt und bittet die Akteure der Branche und die Öffentlichkeit um Beiträge. Es wird erwartet, dass die endgültigen Regelungen bis Mitte 2025 vorgestellt werden und die Kryptolandschaft des Landes prägen.
Ric Edelman, einer der einflussreichsten Experten für persönliche Finanzen, hat seine Haltung zur Allokation von Kryptowährungen grundlegend überdacht. Nach Jahren vorsichtigen Optimismus ist er nun der Meinung, dass digitale Vermögenswerte einen weitaus größeren Anteil an Anlageportfolios verdienen als jemals zuvor.
Coinbase hat sich im Juni als die Aktie mit der besten Performance im S&P 500 herausgestellt und stieg um 43% aufgrund einer Welle optimistischer Impulse, die durch regulatorische Klarheit, Produktinnovationen und ein tieferes institutionelles Interesse an Kryptowährungen ausgelöst wurde.
Der Mitbegründer von Ethereum, Vitalik Buterin, hat Bedenken hinsichtlich des Aufstiegs von Zero-Knowledge-Projekten (ZK) zur digitalen Identitätsfeststellung geäußert und insbesondere davor gewarnt, dass Systeme wie World – ehemals Worldcoin und unterstützt von Sam Altman von OpenAI – die Pseudonymität in der digitalen Welt untergraben könnten.
Ein neuer Bericht der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigt, dass digitale Zahlungsmethoden im Euroraum weiter an Boden gewinnen, obwohl Bargeld nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Zahlungsverkehrs der Verbraucher ist – insbesondere bei Transaktionen mit geringem Wert und bei Zahlungen zwischen Privatpersonen (P2P).