Es wird erwartet, dass Bitcoin im Jahr 2024 weiterhin den Krypto-Markt anführt und Ethereum überholt, obwohl Experten davon ausgehen, dass sich dies bis 2025 ändern könnte.
Den Analysten von Matrixport zufolge war die Marktdominanz von Bitcoin beeindruckend und erreichte einen Spitzenwert von 61%, bevor sie leicht auf 54% sank.
In der Zwischenzeit musste Ethereum einen Rückgang hinnehmen. Seine Dominanz sank von 18% auf nur noch 12%, besonders nach der Einführung von Ethereum-Spot-ETFs.
Trotz dieses Rückschlags unterstreicht Matrixport, dass sich die Situation von Ethereum im Jahr 2025 drastisch verbessern könnte.
Während sich die Aufmerksamkeit auf dem Altcoin-Markt auf Solana verlagert, sagen Analysten voraus, dass sich die Aussichten von Ethereum aufhellen könnten, da mehr traditionelle Finanzinstitute beginnen, den Token zu akkumulieren.
Dieser Anstieg des institutionellen Interesses in Verbindung mit zunehmenden Zuflüssen in Ethereum-ETFs könnte Ethereum einen beträchtlichen Auftrieb verleihen und es in die Lage versetzen, Bitcoin in naher Zukunft die Vorherrschaft streitig zu machen.
Während Ethereum die Bitcoin-Rallye 2024 weitgehend verpasst hat, scheint die Bühne für ein mögliches Comeback bis 2025 bereitet zu sein.
Ein neuer Bericht von CryptoQuant hebt die wachsende Divergenz zwischen langfristigen Ethereum-Inhabern und kurzfristigen Bitcoin-Käufern hervor, wobei sich in beiden Märkten angesichts der zunehmenden politischen und wirtschaftlichen Spannungen in den USA ein deutliches Akkumulationsverhalten abzeichnet.
Der Bitcoin-Gigant Strategy hat laut Angaben seines Vorstandsvorsitzenden Michael Saylor weitere 4,980 BTC im Wert von rund $531.9 Millionen in seine Reserven aufgenommen.
Metaplanet hat seine Bitcoin-Reserven durch den Erwerb von 1,005 BTC im Wert von rund $108.1 Millionen erweitert und damit seinen Status als einer der größten Unternehmensinhaber der digitalen Währung weiter gefestigt.
Trotz der weit verbreiteten Befürchtungen, dass globale Krisen eine Katastrophe für die Kryptomärkte bedeuten, deuten neue Daten von Binance Research darauf hin, dass das Gegenteil der Fall sein könnte – zumindest für Bitcoin.