VanEck hat einen ersten Schritt unternommen, um einen gestakten Ethereum-Exchange-Traded Fund (ETF) auf den US-Markt zu bringen, was auf ein wachsendes Interesse institutioneller Anleger an renditestarken Kryptoprodukten hindeutet.
Aus einer öffentlichen Anmeldung vom 2. Oktober geht hervor, dass der Vermögensverwalter in Delaware einen gesetzlichen Trust für den sogenannten VanEck Lido Staked Ethereum ETF registriert hat.
Das vorgeschlagene Produkt würde Anlegern ein Engagement in Ethereum ermöglichen und gleichzeitig Staking-Prämien über Lido, das führende dezentrale Staking-Protokoll, einbringen. Im Gegensatz zum traditionellen Staking, bei dem Coins gesperrt bleiben müssen, gibt Lido einen Derivat-Token namens stETH aus, der es den Nutzern ermöglicht, ihre Liquidität zu behalten und gleichzeitig Erträge zu erzielen.
Die Umstellung von Ethereum auf Proof-of-Stake hat eine milliardenschwere Staking-Wirtschaft geschaffen, und Lido hat sich als deren dominanter Akteur herauskristallisiert. Anfang Oktober sicherte das Protokoll ETH im Wert von etwa 38 Milliarden US-Dollar, was etwa einem Drittel aller im Umlauf befindlichen gestakten Ether entspricht. Diese Größenordnung macht es zu einem natürlichen Partner für große Finanzprodukte, die sowohl Rendite als auch Liquidität anstreben.
Für Institutionen hat die Bindung eines ETF an Lido zwei Vorteile: Es vereinfacht den Zugang zu Ethereum-Staking-Renditen und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung der regulierten Marktstrukturen. Anstatt sich mit technischen Hürden wie dem Betrieb von Knoten oder Sperrfristen auseinanderzusetzen, könnten Anleger über traditionelle Brokerkonten nahtlos in den Markt einsteigen.
Die Registrierung einer Treuhandgesellschaft in Delaware ist nur ein vorläufiger Schritt und stellt keine formelle ETF-Anmeldung bei der Securities and Exchange Commission (SEC) dar. VanEck müsste noch einen vollständigen Antrag einreichen und dessen Genehmigung einholen, ein Prozess, der sich für kryptobasierte Produkte als langwierig und ungewiss erwiesen hat.
Die SEC hat nach jahrelangem Widerstand bisher nur Spot-Bitcoin-ETFs genehmigt, und Staking-basierte Fonds könnten angesichts der regulatorischen Debatten darüber, ob Staking-Prämien renditeträchtigen Wertpapieren ähneln, einer noch strengeren Prüfung unterzogen werden.
Dennoch unterstreicht dieser Schritt einen breiteren Trend: Wall-Street-Unternehmen versuchen, ihre Krypto-Angebote über einfache Preisrisiken hinaus zu differenzieren. Da Bitcoin-ETFs bereits über ein verwaltetes Vermögen von über 150 Milliarden US-Dollar verfügen, könnten Produkte, die zusätzliche Einnahmequellen wie Staking bieten, die nächste Grenze darstellen.
Für Ethereum-Investoren wäre ein Staking-ETF ein wichtiger Meilenstein, da er dezentrale Finanzinfrastrukturen mit regulierten Finanzmärkten verbindet. Wenn das Produkt von VanEck genehmigt wird, könnte es den Weg für weitere Staking-basierte ETFs ebnen, die in Zukunft an andere Proof-of-Stake-Blockchains gebunden sind.
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