OKX hat sich mit dem Ethereum-Entwicklungsunternehmen Consensys zusammengetan, um seinen Aggregator für dezentrale Börsen (DEX) in MetaMask zu integrieren. Damit erhalten Nutzer Zugang zu schnelleren und effizienteren Token-Swaps über mehr als 500 DEXs auf 25 Blockchains.
Dieses Upgrade verbessert die Multichain-Strategie von MetaMask und ermöglicht die Ausführung von Transaktionen in weniger als 100 Millisekunden mit reduzierten Slippage-Verlusten.
Im Rahmen der Vereinbarung integriert OKX Wallet auch SERVO von Consensys, ein Sicherheitstool zum Schutz der Nutzer vor MEV-Angriffen (Maximum Extractable Value). Damit wird SERVO erstmals in eine externe Plattform eingebettet. Consensys sieht darin einen Ausdruck der zunehmenden Bedeutung der Nutzersicherheit angesichts der zunehmenden Verbreitung des dezentralen Handels.
Die Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender Onchain-Aktivitäten und folgt auf die jüngste Maßnahme von OKX zur Verbesserung der DEX-Sicherheit, nachdem der Aggregator aufgrund von Missbrauchsversuchen durch die nordkoreanische Lazarus-Gruppe eingestellt worden war. Zu den neuen Sicherheitsvorkehrungen gehören nun die Echtzeit-Sperrung verdächtiger Adressen und eine verbesserte Transaktionsüberwachung.
Mit dieser Partnerschaft streben beide Unternehmen eine dezentrale Zukunft an, in der der Handel schneller, sicherer und plattformübergreifend zugänglicher wird.
Große Institutionen haben im vergangenen Monat ihren Rückzug aus Aktien beschleunigt und laut S&P Global rund $50.8 Milliarden aus US-Aktien abgezogen.
Institutionelle Händler auf Deribit und Crypto.com können nun den tokenisierten US-Staatsfonds BUIDL von BlackRock als Margin hinterlegen – eine Branchenneuheit für ein volatilitätsarmes, renditeträchtiges digitales Wertpapier.
Laut Dan Ives, Research-Chef von Wedbush Securities, haben Technologieaktien noch viel Luft nach oben.
BBVA hat sich still und leise in die Reihen der traditionsreichen Banken eingereiht, die vermögende Kunden in Richtung digitale Vermögenswerte drängen.