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Strike-CEO gibt seine Bitcoin-Preisprognose angesichts der Versäumnisse der Zentralbanken ab

25.04.2025 8:00 2 Minute Lesezeit Alexander Zdravkov
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Strike-CEO gibt seine Bitcoin-Preisprognose angesichts der Versäumnisse der Zentralbanken ab

Seine Prognose basiert auf der zunehmenden Instabilität traditioneller Finanzsysteme und dem seiner Meinung nach bevorstehenden Aufkommen des stärksten Bullenmarktes der Geschichte.

Der Gründer von Strike, Jack Mallers, hat eine kühne Prognose für Bitcoin abgegeben und darauf hingewiesen, dass die Kryptowährung in nicht allzu ferner Zukunft auf $250,000 bis $1 Million steigen könnte.

Mallers argumentiert, dass die Zentralbanken durch jahrelange Interventionen und künstliche Marktstabilisierung den natürlichen Wirtschaftszyklus verzerrt haben. Anstatt Unternehmen und Märkte sich selbst korrigieren zu lassen, hätten die Zentralbanken zunehmend Maßnahmen ergriffen, um kurzfristige Schmerzen zu vermeiden, und damit ein „Preisbindungsregime“ geschaffen.

„Entropie ist im Universum etwas Natürliches“, sagte Mallers und fügte hinzu, dass die Unterdrückung von Volatilität und die Vermeidung von Korrekturen einen enormen Druck im System aufgebaut hätten. Seiner Meinung nach habe diese Einmischung jeglichen Anschein einer ehrlichen Preisbildung in wichtigen Märkten beseitigt – mit Ausnahme von Bitcoin.

Der Zusammenbruch des Anleihemarktes

Als größtes Warnsignal nannte er den Anleihemarkt. Einst als eines der stabilsten Finanzinstrumente gilt er heute als schwer funktionsgestört. Mallers bezeichnete ihn als „den unberechenbarsten, heiligen Gral aller Märkte“ und deutete an, dass selbst die Zentralbanken Mühe hätten, seine Volatilität einzudämmen.

Dieser Zusammenbruch eröffnet Bitcoin nach Ansicht von Mallers eine einzigartige Chance. Im Gegensatz zu traditionellen Vermögenswerten bleibt Bitcoin von Manipulationen durch Zentralbanken unberührt. Seine dezentrale Struktur und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber künstlicher Kontrolle machen ihn besonders attraktiv für Anleger, die langfristige Sicherheit und Transparenz suchen.

Bitcoin als sicherer Hafen

Vor diesem Hintergrund glaubt Mallers, dass Bitcoin einzigartig positioniert ist, um Kapitalzuflüsse aus instabilen Systemen aufzunehmen. Er sieht den Vermögenswert nicht nur als Absicherung gegen Inflation, sondern gegen die gesamte geldpolitische Struktur, die zur aktuellen Instabilität geführt hat.

„Der größte Bullenmarkt für Vermögenswerte in der Geschichte der Bullenmärkte steht bevor“, sagte er kürzlich und betonte, dass sein Unternehmen Strike sich mit einer entsprechenden Anpassung seiner Finanzstrategie auf diesen Wandel vorbereitet.

Nach Ansicht von Mallers ist Bitcoin nicht nur ein Spekulationsobjekt, sondern eine systemische Lösung, die bereit ist, zu florieren, wenn die Risse im traditionellen Finanzsystem größer werden.

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