Der jüngste Kursrückgang von Bitcoin folgt auf sein Allzeithoch von über $93,000 Anfang dieser Woche, wobei verschiedene Faktoren zu diesem Rückgang beigetragen haben.
Die jüngsten US-Inflationsdaten, darunter ein Anstieg des Verbraucherpreisindex (CPI) um 2.6% und des Erzeugerpreisindex (PPI) um 2.4%, haben die Anleger aufgeschreckt. Diese Zahlen haben die Befürchtung geweckt, dass die Federal Reserve einen restriktiveren Ansatz verfolgen könnte, was die Marktstimmung belastet.
Darüber hinaus haben Bitcoin Miner große Mengen an BTC verkauft, darunter 2,000 Coins aus einer Wallet aus dem Jahr 2010, und 25,000 BTC wurden kürzlich an Börsen verschoben, was den Abwärtsdruck noch verstärkt.
Der US Spot Bitcoin ETF verzeichnete am 14. November Abflüsse in Höhe von $400.7 Millionen, was eine Reihe von Zuflüssen beendete und auf ein geringeres Anlegerinteresse hindeutet. In der Zwischenzeit haben sich große Bitcoin-Besitzer aus dem Markt zurückgezogen, wobei ein Wal innerhalb weniger Tage 4,060 BTC abgestoßen hat, was die Besorgnis über einen Preisverfall weiter schürt.
Trotz des Rückschlags bleiben die Analysten optimistisch, was das langfristige Potenzial von Bitcoin angeht, und weisen darauf hin, dass kurzfristige Korrekturen in Aufwärtsphasen üblich sind. Viele betrachten den aktuellen Rückgang als eine Gelegenheit für Investoren, zu niedrigeren Preisen zu kaufen, bevor eine mögliche Preiserholung einsetzt.
Supermarkt in Zug, Schweiz, akzeptiert nun Bitcoin-Zahlungen und reiht sich damit in die wachsende Liste der kryptofreundlichen Einzelhändler des Landes ein.
Nach wochenlanger Unsicherheit könnte sich der Abwärtstrend bei Bitcoin laut einer aktuellen Analyse des Krypto-Forschungsunternehmens Swissblock endlich abschwächen.
Nach einer Phase der Unsicherheit und starken Kursschwankungen an den Aktien- und Kryptomärkten aufgrund der Zollstreitigkeiten unter Trump scheinen die Anleger nun wieder ruhiger zu sein.
Am 17. April 2025 verzeichneten US-Spot-Bitcoin-ETFs laut Daten von Farside Investors einen deutlichen Anstieg der Zuflüsse, während Ethereum-ETFs keine Nettobewegungen verzeichneten.