Während der Optimismus für Bitcoin und Altcoins im Jahr 2025 wächst, hat Ryan Rasmussen, Präsident von Bitwise Research, seine kühnen Prognosen für das Jahr geteilt.
In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag legte Rasmussen seine Erwartungen für die wichtigsten Kryptowährungen und breitere Markttrends dar.
Er sagte voraus, dass Bitcoin im Jahr 2025 $200,000, Ethereum $7,000 und Solana $750 erreichen könnte. Darüber hinaus glaubt er, dass Bitcoin-Spot-ETFs weiterhin florieren werden, wobei die ETF-Zuflüsse ihren bisherigen Höchststand aus dem Jahr 2024 übertreffen werden.
Rasmussen prognostiziert auch eine Beschleunigung der Bitcoin- und Kryptowährungsakzeptanz und geht davon aus, dass die Marktkapitalisierung von Bitcoin bis 2029 die Bewertung von Gold in Höhe von $18 Trillionen übertreffen wird. Unter Hinweis auf die zunehmende Integration von Kryptowährungen in das traditionelle Finanzwesen erwartet er bis 2025 bedeutende Entwicklungen, darunter:
Als Bonusprognose schlug Rasmussen vor, dass Bitcoin bis 2029 einen Wert von über $1 Million erreichen könnte, was seine Dominanz gegenüber Gold als Wertaufbewahrungsmittel zementieren würde.
Diese Vorhersagen sind zwar ehrgeizig, spiegeln aber die wachsende Begeisterung für die Integration von Kryptowährungen in die Mainstream-Finanzwelt und das Potenzial für ein erhebliches Wachstum in den kommenden Jahren wider.
Strategy hat weitere 1,045 BTC für $110.2 Millionen erworben und damit seinen Gesamtbestand auf 582,000 BTC erhöht – im Wert von über $62 Milliarden.
Ein in den USA ansässiger börsengehandelter Fonds (ETF), der ausschließlich auf Memecoins spezialisiert ist, könnte schon bald Realität werden.
Michael Saylor, der ausgesprochene Bitcoin-Befürworter und Gründer von Strategy (ehemals MicroStrategy), hat erneut die Absicht des Unternehmens bekundet, weitere BTC zu seinen bereits umfangreichen Beständen hinzuzufügen – und damit sein scheinbar wöchentliches Ritual der Akkumulation fortzusetzen.
Bitcoin wird derzeit rund 7% unter seinem Rekordhoch von $112,000 gehandelt und sieht sich angesichts einer allgemeinen Marktabkühlung erneut Verkaufsdruck ausgesetzt.