Gegen\u00fcber der South China Morning Post erkl\u00e4rten Quellen, dass beide Seiten die Unruhe vor den n\u00e4chsten hochrangigen Gespr\u00e4chen verringern wollen.<\/p>\n
Fr\u00fchere Treffen in Genf und London brachten keine Durchbr\u00fcche, aber eine l\u00e4ngere Pause signalisiert zunehmende Dringlichkeit. Diese vor\u00fcbergehende Erleichterung kommt, da beide L\u00e4nder vor politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen stehen \u2013 und Schlagzeilen vermeiden wollen, die die M\u00e4rkte ersch\u00fcttern k\u00f6nnten.<\/p>\n
Diesmal geht es nicht nur um die Z\u00f6lle. China plant, die US-Sanktionen gegen Chemikalien anzufechten, die mit der Produktion von Fentanyl in Verbindung stehen. Washington hat China beschuldigt, die Opioid-Krise in den USA anzuheizen, w\u00e4hrend Peking darauf besteht, dass das Problem gemeinsam durchgesetzt werden muss \u2013 und nicht durch Sanktionen.<\/p>