Die Untersuchung, die vor fast zwei Jahren begann, f\u00fchrte zu einer FBI-Razzia, bei der Dutzende von Powells Laptops und Telefonen beschlagnahmt wurden. Diese Ger\u00e4te wurden nun zur\u00fcckgegeben, womit der Fall abgeschlossen ist.<\/p>\n
Wichtig ist, dass die Untersuchung keine Verbindung zu Powells Rolle bei der Krypto-B\u00f6rse Kraken hatte. Stattdessen drehte sich der Fall um einen F\u00fchrungsstreit im Verge Center for the Arts, einer gemeinn\u00fctzigen Organisation, die Powell 2008 in Sacramento mit aufgebaut hatte.<\/p>\n
Der Konflikt entstand, nachdem Powell aus dem Vorstand von Verge entfernt worden war. In Berichten wurde zun\u00e4chst behauptet, er habe die gemeinn\u00fctzige Organisation \u201egehackt und gestalkt\u201c, so die New York Times. Sp\u00e4tere Gerichtsakten enth\u00fcllten jedoch einen banaleren Streit \u00fcber die Kontrolle der internen Kommunikationstools von Verge, einschlie\u00dflich Google Workspace und Slack-Konten.<\/p>\n
Powell hat behauptet, dass er niemandem den Zugang verweigert hat und beschuldigte die Mitglieder von Verge, heimlich eine parallele digitale Infrastruktur zu schaffen, um ihn ins Abseits zu dr\u00e4ngen.<\/p>\n