In j\u00fcngsten \u00c4u\u00dferungen behauptete Trump, es bestehe nahezu Einigkeit dar\u00fcber, dass die Zinsen gesenkt werden sollten, und verwies dabei auf wirtschaftliche Gegenwinde und den wachsenden Druck sowohl seitens der M\u00e4rkte als auch der \u00d6ffentlichkeit. Er warnte jedoch, dass Powell \u2013 den er sp\u00f6ttisch als \u201eToo Late Powell\u201c bezeichnete \u2013 den Zeitpunkt wahrscheinlich falsch w\u00e4hlen werde, so wie er es in fr\u00fcheren Zyklen getan habe.<\/p>\n
Trump pflegt seit langem eine Fehde mit dem Zentralbankchef und erkl\u00e4rte zuvor, Powell solle \u201esofort seines Amtes enthoben werden\u201c.
\nObwohl er seine Rhetorik w\u00e4hrend einer Phase der Marktvolatilit\u00e4t im April kurzzeitig abgeschw\u00e4cht hatte, hat der Pr\u00e4sident nun erneut die<\/p>\n
Druckmutter aufgedreht, diesmal nach der Entscheidung der Fed, die Zinsen unver\u00e4ndert zu lassen.<\/p>\n