Entscheidung<\/b><\/a> fiel, nachdem ein privates Unternehmen vorgeschlagen hatte, Hochleistungsserver f\u00fcr den Abbau von Kryptow\u00e4hrungen wie Bitcoin zu installieren.<\/p>\nDie Anwohner \u00e4u\u00dferten schnell Bedenken gegen\u00fcber dem Plan und verwiesen auf den st\u00e4ndigen L\u00e4rm der K\u00fchlsysteme und die Bef\u00fcrchtung eines steigenden Energieverbrauchs. Viele bef\u00fcrchteten, dass der Abbau die lokalen Versorgungsunternehmen \u00fcberlasten, die Stromkosten in die H\u00f6he treiben und die Lebensqualit\u00e4t der Gemeinde beeintr\u00e4chtigen w\u00fcrde.<\/p>\n
Umwelt- und soziale Auswirkungen l\u00f6sen Proteste aus<\/h2>\n
Bei B\u00fcrgerversammlungen zeigte sich eine weit verbreitete Unzufriedenheit mit der Art und Weise, wie das Projekt gehandhabt wurde. Anwohner und Aktivisten argumentierten, dass es dem geplanten Vorhaben an Transparenz mangele und das Wohl der Gemeinde nicht im Vordergrund stehe. Obwohl das Krypto-Mining-Projekt wirtschaftliche Vorteile versprach, betonten die B\u00fcrger, dass die \u00f6kologischen Risiken und sozialen Kosten die finanziellen Vorteile \u00fcberwiegen w\u00fcrden.<\/p>\n
Die zunehmende \u00f6ffentliche Emp\u00f6rung veranlasste die Stadtverwaltung zum Eingreifen. Nach Anh\u00f6rungen und Konsultationen verh\u00e4ngte der Stadtrat ein Moratorium f\u00fcr alle Krypto-Mining-Aktivit\u00e4ten innerhalb der Stadtgrenzen und legte das Projekt damit faktisch auf Eis.<\/p>\n