Teilnahme<\/a> <\/strong>am Weltwirtschaftsforum in der Schweiz ist Armstrong der Ansicht, dass der Krypto-Bereich f\u00fcr einen erheblichen Investitionsschub seitens der gro\u00dfen Akteure des Finanzsektors bereit ist.<\/p>\nArmstrong wies darauf hin, dass f\u00fchrende Banken, Verm\u00f6gensverwalter und Zahlungsdienstleister ihre Investitionen in Kryptow\u00e4hrungen rasch erh\u00f6hen. Er erkl\u00e4rte, dass sich die globale Finanzlandschaft unweigerlich ver\u00e4ndern wird, wenn diese Unternehmensgiganten ihr Engagement in digitale Verm\u00f6genswerte ausweiten. Er betonte, dass dieser Zustrom von Unternehmensinvestitionen einen verst\u00e4rkten Wettbewerb innerhalb des Krypto-Marktes f\u00f6rdern wird, was er als positive Entwicklung f\u00fcr die Branche betrachtet.<\/p>\n
Eine der wichtigsten Triebkr\u00e4fte f\u00fcr diesen Wandel ist laut Armstrong die kryptofreundliche Politik von Pr\u00e4sident Donald Trump. Er hob die Diskussionen um die m\u00f6gliche Schaffung einer nationalen Bitcoin-Reserve hervor, ein Konzept, das unter wichtigen Interessengruppen an Zugkraft gewinnt. Armstrong merkte auch an, dass Trumps Haltung zu Kryptow\u00e4hrungen und k\u00fcnstlicher Intelligenz wichtige Gespr\u00e4chsthemen auf der Veranstaltung waren, da viele F\u00fchrungskr\u00e4fte begierig darauf waren zu verstehen, wie sie mit der digitalen Finanzvision der neuen Regierung \u00fcbereinstimmen k\u00f6nnten.<\/p>\n