angek\u00fcndigte<\/a><\/strong> Rahmen zielt darauf ab, die bestehenden Finanzvorschriften auf Krypto-Konten auszudehnen und diese \u00e4hnlich wie herk\u00f6mmliche Bankkonten zu behandeln.<\/p>\nDer Vorschlag beinhaltet eine Neudefinition von „Geldern<\/em>\u201c, um Kryptow\u00e4hrungen und andere als Tauschmittel verwendete Verm\u00f6genswerte zu erfassen. Die Anbieter von Wallets m\u00fcssten die Nutzer auch \u00fcber ihre Rechte, Transaktionsgeb\u00fchren und Streitbeilegungsm\u00f6glichkeiten informieren und regelm\u00e4\u00dfige Aktualisierungen zu Kontover\u00e4nderungen bereitstellen. Die \u00d6ffentlichkeit kann bis zum 31. M\u00e4rz Stellung nehmen, bevor eine endg\u00fcltige Entscheidung getroffen wird.<\/p>\nObwohl der Vorschlag auf die steigenden Sicherheitsrisiken abzielt, einschlie\u00dflich der 3 Milliarden Dollar, die durch Krypto-Hacks im Jahr 2024 verloren gingen, wurde er kritisiert. Experten argumentieren, dass der breite Geltungsbereich des Vorschlags zu Unsicherheiten f\u00fchrt, insbesondere f\u00fcr Entwickler von Wallets, die nicht zu den Verwahrern geh\u00f6ren. Juristen wie Jai Massari und Drew Hinkes haben klarere Richtlinien gefordert und davor gewarnt, dass vage Definitionen und unpraktische Anforderungen, wie z.B. vorl\u00e4ufige Kredite, die Akzeptanz behindern k\u00f6nnten.<\/p>\n