Ank\u00fcndigung<\/a> <\/strong>bedeutet eine deutliche Abkehr vom Regulierungsansatz des scheidenden Vorsitzenden Gary Gensler, der seinen R\u00fccktritt zum 20. Januar bereits best\u00e4tigt hat.<\/p>\nGenslers Amtszeit bei der SEC war gepr\u00e4gt von einem harten Vorgehen gegen Kryptow\u00e4hrungen und umstrittenen Reformen, die auf finanzielle Transparenz abzielen. Aufsehen erregende Klagen gegen gro\u00dfe Kryptob\u00f6rsen wie Binance und Coinbase sind ein Beispiel f\u00fcr seine aggressive Haltung bei der Regulierung. Sein Ansatz hat jedoch Kritik von Branchenf\u00fchrern, F\u00fchrungskr\u00e4ften der Wall Street und sogar innerhalb der SEC selbst hervorgerufen, wo interne Unzufriedenheit zu einer erh\u00f6hten Personalfluktuation f\u00fchrte.<\/p>\n
Trumps Auswahlverfahren hat sich Berichten zufolge auf vier Hauptkandidaten eingegrenzt: Paul Atkins, ein ehemaliger SEC-Beauftragter; Dan Gallagher, Chief Legal Officer bei Robinhood; Robert Stebbins, Partner bei der Anwaltskanzlei Willkie; und Mark Uyeda, der derzeit als SEC-Beauftragter t\u00e4tig ist. Es wird erwartet, dass der neue Leiter einen kryptofreundlicheren politischen Rahmen einf\u00fchren und die allgemeine Regulierungsphilosophie der SEC \u00fcberarbeiten wird.<\/p>\n