Der Krypto-Wallet-Anbieter Phantom hat im Rahmen einer Serie-C-Finanzierungsrunde unter der Leitung von Sequoia Capital und Paradigm sowie mit Beteiligung von Andreessen Horowitz und Variant $150 Millionen aufgenommen und damit seine Bewertung auf $3 Milliarden gebracht.
Das Unternehmen plant, die Mittel für die Einführung neuer Funktionen wie soziale Entdeckungstools und vereinfachte Peer-to-Peer-Zahlungen zu verwenden.
Seit seiner Gründung im Jahr 2021 ist Phantom schnell gewachsen, hat 15 Millionen aktive Nutzer und wickelt ein jährliches Tauschvolumen von über $20 Milliarden ab. Seine Bewertung ist von $1.2 Milliarden Anfang 2022 auf $3 Milliarden gestiegen, was seine wachsende Rolle im Krypto-Ökosystem widerspiegelt.
Die Leistung von Phantom stieg Ende 2024 sprunghaft an und übertraf Konkurrenten wie Coinbase Wallet und MetaMask bei Umsatz und Handelsvolumen, nachdem die Marktaktivität im Zusammenhang mit der US-Präsidentschaftswahl zugenommen hatte. Im November war sie kurzzeitig die zweitbeliebteste Dienstprogramm-App im Apple App Store.
Kürzlich erweiterte Phantom seine Blockchain-Unterstützung durch die Integration von Sui, neben Bitcoin, Ethereum und Solana. Das Unternehmen, das auch NFT-Dienste ohne Freiheitsentzug anbietet, wies Gerüchte über eine mögliche Einführung von Token zurück und stellte klar, dass es trotz anhaltender Spekulationen keine derartigen Pläne gibt.
Mit dem Fokus auf Innovation und Zugänglichkeit positioniert sich Phantom als führendes Unternehmen im Bereich der sich entwickelnden digitalen Geldbörsen.
El Salvador macht einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer regionalen Führungsposition im Bereich der künstlichen Intelligenz.
Einige der größten Namen der Krypto-Branche versuchen derzeit, sich einen Platz im US-Finanzsystem zu sichern.
Zwischen den globalen Bankbehörden und den führenden Vertretern der Kryptoindustrie zeichnet sich eine scharfe Spaltung hinsichtlich der Zukunft der digitalen Finanzwelt ab.
Anthony Pompliano hat sich entschieden gegen Donald Trumps jüngste Bemühungen zur Absetzung des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, ausgesprochen und davor gewarnt, dass ein solcher Schritt die Glaubwürdigkeit des US-Finanzsystems schädigen könnte.