Die japanische Investmentfirma Metaplanet baut ihr Bitcoin-Engagement rasch aus und hat in ihrem jüngsten Bericht einen Neukauf von 1,004 BTC offengelegt.
Der Erwerb, der zu einem Durchschnittspreis von 15.13 Millionen Yen pro Coin (ca. $105,000) abgeschlossen wurde, erhöht die Bitcoin-Reserven des Unternehmens auf insgesamt 7,800 BTC.
Der jüngste Kauf im Wert von rund 15.19 Milliarden Yen (oder $105.5 Millionen) wurde in einer offiziellen Mitteilung bestätigt, die von Simon Gerovich, dem Geschäftsführer von Metaplanet, unterzeichnet wurde. Die Gesamtinvestition des Unternehmens in Bitcoin hat nun 105 Milliarden Yen (rund $732 Millionen) überschritten, wobei die durchschnittlichen Anschaffungskosten bei 13.51 Millionen Yen pro Coin liegen.
Bemerkenswert ist das Tempo der Akkumulation. Seit Anfang April hat Metaplanet 3,754 BTC zu seiner Kasse hinzugefügt – fast eine Verdopplung seiner Position von 4,046 BTC Ende März. Allein in knapp drei Wochen im Mai hat das Unternehmen über 2,200 BTC erworben und damit seinen Bestand von 5,555 BTC am 7. Mai auf 7,800 BTC am 19. Mai erhöht.
Nach Angaben des Unternehmens wurde diese aggressive Expansion durch eine Mischung aus Kapitalmarktinstrumenten und internem Cashflow finanziert. Metaplanet hat seine Bitcoin-Treasury-Operationen im Dezember 2024 offiziell als Kerngeschäftsfeld eingeführt und BTC seitdem als zentralen Pfeiler seiner Unternehmensstrategie positioniert.
Da Bitcoin bei institutionellen Akteuren weiter an Bedeutung gewinnt, deutet die rasante Akkumulation von Metaplanet darauf hin, dass das Unternehmen stark auf langfristige Kursgewinne setzt und sich eine Position unter den größten öffentlichen Haltern der Kryptowährung sichern will.
Quantencomputing ist nicht länger nur eine theoretische Bedrohung für Bitcoin – es entwickelt sich schnell zu einer realen Bedrohung.
Michael Saylor’s Strategy hat gerade 10,100 BTC im Wert von etwa $1.05 Milliarden in seine Bilanz aufgenommen und damit den Gesamtbestand des Unternehmens auf rund 592,100 Coins erhöht.
Ein bekannter Krypto-Analyst schlägt Alarm, da sich für Bitcoin ein Sturm zusammenbraut – ein Sturm, der nicht von Spekulanten, sondern von den Institutionen selbst angeheizt werden könnte.
Das Interesse der Unternehmen an Bitcoin explodierte zwischen dem 9. und 13. Juni, da öffentliche Unterlagen mehr als 60 einzelne Ankündigungen im Zusammenhang mit der Kryptowährung enthüllen.